Der Grund dafür liegt in unserem Erbgut. Für unsere Vorfahren war es wichtig, energiereiches und ungiftiges Essen schnell zu erkennen. Dabei war der süße Geschmack in Zeiten, in denen kalorienreiche Nahrung eher selten war, eine verlässliche Orientierungshilfe für ungefährliche Speisen.
grad bei Chips werden dinge beigemischt, die wohlschmeckend und süchtig machen
Der Körper fühlt eine Art Belohnung. Das Gehirn signalisiert dadurch "bitte mach weiter".
Das ist individuell abhängig. Mancheiner mag einfach Zucker und Süße, mancheiner bekämpft damit Stress, Hunger, Energiemangel, depressive Verstimmung, Durst oder gar Langweile. Hauptsache man fühlt sich danach gut.