Die Symptome sind zunächst noch unspezifisch und werden deshalb nicht erkannt – Durchfälle und Erbrechen kommen häufiger vor und sind normalerweise auch völlig harmlos. Einige Hunde verspüren auch einen deutlich stärkeren Harndrang oder werden unruhig. Um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen, trinken sie anschließend mehr als gewohnt. Langfristig werden Hunde durch Theobromin anfälliger für Wurmbefall und können auch an Haarausfall leiden. Diese Nebenwirkungen sind es, die schlussendlich tödlich für den Hund enden können, wenn sie nicht erkannt werden.