Sie bleiben nicht immer oben. Was wir als Nebel kennen sind auch Wolken. Außerdem kommen Wolken als Regen, Hagel oder Schnee herunter.
Es ist eine Frage der Dicht. Die Wolke besteht ja aus Wasserdampf und dessen relative dichte ist geringer als die von Wasser.
Naja, dem Post, dass in Wolken _kein_ Wasser gespeichert ist, kann ich so nicht zustimmen...
Natürlich ist in Wolken, wie auch in der Luft, Wasser gespeichert. Ab einer gewissen Temperatur, dem so genannten Taupunkt, kondensiert das zuvor verdampfte Wasser wieder zu größeren Tröpfchen. Wenn kleine Teile, so genannte Aerosole, in der Luft sind, kann das zu einem schnelleren Kondensieren beitragen. Bei dem ganzen spielen Temperatur, Luftdruck, Sättigungsdampfdruck usw. eine Rolle.
Nun zur eigentlichen Frage: die Tröpfchen sind schlicht zu klein, um von der Erde stark genug angezogen zu werden. Der Luftwiderstand kann größer sein als die Gravitation. Aufwinde usw. können natürlich dazu beitragen, dass selbst schwere Tropfen noch nicht zu Boden fallen. Ohne extreme Aufwinde gäbe es z.B. auch keine Hagelschauer/ -gewitter. Das ganze ist also kompliziert. Wenn Du mehr wissen möchtest, frag einfach, gerne auch im Messenger...
danke.....
Hallo!
Das liegt daran, dass in den Wolken kein Wasser gespeichert wird, sondern sich der Nierderschlag erst beim fallen "bildet". Genau kannst Du das hier nachlesen:
http://www.planet-schule.de/warum/regen/themenseiten/t_index/s1.html
Das ganze ist wirklich sehr interessant.
Viel spaß dabei!