Schon in der Altsteinzeit gibt es Spuren von Siedlern auf dem Boden des heutigen Israel. In der Bronzezeit (3300 v. Chr.) bevölkerten die Kanaaniter (auch Kanaanäer) das Land. Sie sind die ältesten bekannten Bewohner des biblischen Landes Kanaan, das 1500 v. Chr. unter ägyptische Herrschaft kam und das Teile des heutigen Israels umfasst.
Das jüdische Reich vor mehr als 3.000 Jahren lag zum Teil im heutigen Israel sowie im heutigen Westjordanland. Die Ansiedlung der zwölf israelitischen Volksstämme in dem Gebiet zwischen Mittelmeer und Jordan und den umgebenden Regionen ist für die Zeit seit etwa 1250 v. Chr. datiert. Aus dem Jahr 1208 v. Chr. stammt die Inschrift der Merenptah-Stele. Sie ist das älteste Dokument mit dem Namen „Israel“. Auf etwa 1000 v.Chr. wird die Gründung des Königreichs Israel geschätzt, das allerdings bald in ein Nord- und ein Südreich zerfiel. Die folgenden Jahrhunderte waren für die Juden in der Region geprägt von Zeiten der Ruhe, aber auch Kriegen, Exil – etwa in Babylonien – und Fremdherrschaft.
Israel wurde am 14. Mai 1948 gegründet.
Gegründet: 14. Mai 1948
Die Gründung war am 14. Mai 1948.
im Mai 1948
Am 14. Mai 1948.