Am 7. Juni 1951.
Der letzte Straftäter wurde auf westdeutschem Boden am 18. Februar 1949 hingerichtet. Es handelte sich dabei um den verurteilten Mörder Richard Schuh.
Wegen Mordes aus niederen Beweggründen wurde Richard Schuh 1948 zum Tode verurteilt. Am 18. Februar 1949 wurde das Urteil vollstreckt. Es war die letzte zivile Hinrichtung in Westdeutschland.
Am 7. Juni 1951 wurden im Kriegsverbrechergefängnis Landsberg am Lech die letzten sieben Todesurteile durch Erhängen vollstreckt.
Dazu kommen noch Hinrichtung durch amerikanische Soldaten bis 1951 in Folge der Kriegsprozesse.
In West-Berlin am 11.Mai 1949, ein 24 jähriger Raubmörder namens Berthold Wehmeyer.