Am 2. Mai 2008 war es, als der Chaitén ziemlich unvermutet ausbrach.Die Menschen in der Gegend sind zunächst davon ausgegangen, es sei der 35 Kilometer entfernte Michinmahudia, aber es war der Chaitén um die Ecke. Mit fatalen Folgen. Nicht nur, dass die Stadt unter einer meterhohen Schicht aus Asche und Steinen verschwunden ist. Im Laufe der Tage suchte sich der Rio Blanco ein neues Bett und floss nicht mehr neben der Stadt vorbei, sondern mitten hindurch.
Am 02.05.2008.
am 2. Mai 2008