Norwegen und Dänemark schlossen sich Ende des vierzehnten Jahrhunderts einer Doppelmonarchie an.
Als 1814 Norwegen an den König von Schweden abgetreten wurde, blieben die westlichsten Gebiete Norwegens, darunter die Färöer-Inseln, unter der Herrschaft der dänischen Monarchie
Seit der Abspaltung von Norwegen haben die Färöer-Inseln den modernen Staat Dänemark angenommen, sind aber nicht vollständig in den Staat eingegliedert worden.
Verfassungsrechtlich wurden die färöischen Beziehungen zum dänischen Staat 1948 in dem Gesetz über die Innere Selbstverwaltung festgelegt.
1380 gelangten die Färöer im Zuge der Personalunion Dänemarks mit Norwegen unter die dänisch-norwegische Krone
Die Färöer sind seit 1948 Teil des dänischen Königreichs.
Mit der dänisch-norwegischen Personalunion ab 1380.
Ab ca. 1400.
Im Jahr 999 wurden die Färöer christianisiert und 1035 ein Teil Norwegens. Mit der dänisch-norwegischen Personalunion (ab 1380) wurden die Färöer faktisch ein Teil Dänemarks.