Mit den gegebenen Daten lässt sich diese Frage nicht hinreichend beantworten.
So hängt dies sicher von mehreren anderen Faktoren ab, beispielsweise:
1. Wie weit sind A und B voneinander entfernt?
2. Wie intensiv ist der Regen?
3. Aus welcher Richtung und mit welcher Geschwindigkeit trifft er auf dich?
4. Welche Kleidung hast du an (z. Bsp. Jacke mit Kapuze oder nur T-Shitrt)?
...
Bei einen senkrecht von oben kommenden Regen und wenn du eine Jacke mit Kapuze hast, dann ist die langsame Variante die erste Wahl (wenn du dich schon bewegen musst, sonst wäre es stehenbleiben). Durch kleine Schritte setzt du weniger Körperteile dem Regen aus. Bei jedem Schritt bewegt sich je ein Bein nach vorn und das andere bleibt hinten. Dadurch sind sie nicht mehr senkrecht unter deinem Körper und dem Regen ausgesetzt. Je kleiner der Schritt, desto weniger Beinfläche ist dem Regen ausgesetzt.
Also mein Tipp ist dazu: Spare dir die ganze Mathematik und nimm dir einfach nen Regesnschirm mit (ausserdem reichen die Angeben nicht ganz um dazu eine genaue Berechnung anzustellen)! Stay dry!
Die Geschwindigkeit ist von der Person abhängig, Menschen mit Rollator laufen langsamer als gesunde trainierte Sportler. Allgemein wäre wohl ein "normaler Gang" vorteilhaft, denn beim Rennen spritzt das Wasser von unten zusätzlich an die Beine und beim Schleichen ist man länger dem Regen ausgesetzt. Am besten ist wohl, gar nicht im Regen zu laufen oder zumindest einen Regenschirm und gute Regenkleidung zu nutzen.
Opimal wäre eine Normale Geh-Geschwindigkeit.
Je schneller man läuft umso mehr wasser nimmt man mit von Vorne mit, und je langsamer man läuft desto mehr Wasser von Oben.
Da gab es sogar Wissenschaftliche Studien
Ich nehme an, die Möglichkeit, einen Regenschirm zu nutzen, gilt nicht?
das könnte ein Thema für eine Abschlussarbeit sein .Von meiner Logik aus gilt je schneller umso weniger Nässe abbekommen.Je langsamer umso mehr Nässe auf den Wams.:-)))