Nach Herrn Gustav Robert Kirchhoff.
Die Kirchhoffschen Regeln sind Formeln, die in der Praxis nicht so häufig angewendet werden. Sie wurden 1845 von Gustav Robert Kirchhoff formuliert. Die Kirchhoffschen Regeln basieren hauptsächlich auf theoretischen Überlegungen.
Die Kirchhoffschen Regeln werden im Rahmen der elektrischen Schaltungstechnik bei der Netzwerkanalyse verwendet. Sie unterteilen sich in zwei grundlegende und zusammenhängende Sätze, den Knotenpunktsatz und den Maschensatz, und beschreiben jeweils den Zusammenhang zwischen mehreren elektrischen Strömen und zwischen mehreren elektrischen Spannungen in elektrischen Netzwerken.