Zu Zeiten des 2. Weltkrieges wurden die Flugzeugträger der US Navy nach Schlachten (Land- oder Seeschlachten) und auch Schiffen der Navy benannt.
Heutzutage werden Sie nach Regierungsangehörigen oder wichtigen Militärpersönlichkeiten (u.a. Admirälen, etc.) benannt.
Seit dem Bau des zweiten atomangetriebenen Flugzeugträgers USS Nimitz werden alle Flugzeugträger nach bedeutenden Persönlichkeiten benannt, wobei durchaus politische Gründe eine wichtige Rolle spielen. So wurde die USS Carl Vinson noch zu seinen Lebzeiten nach dem langjährigen Vorsitzenden des Streitkräfteausschusses des Repräsentantenhauses benannt, einem republikanischen Abgeordneten. Nach der USS Carl Vinson wurden dann alle Flugzeugträger nach US-Präsidenten benannt, zunächst nach bereits verstorbenen, inzwischen aber auch nach lebenden (USS George W. Bush). Interessant: nach Jimmy Carter wurde ein U-Boot benannt. Quelle: Wikipedia.
Am Ende wird Trump zu einem Flugzeugträger?
Es gibt kein einheitliches System für die Benennung, seit 1900 nutzte man aber bevorzugt Traditionsnamen, Orte von See- und Landschlachten, zumindest bis 1975.