gefährlich wohl nicht, aber jede Krankheit ist schlecht.
Nein normalerweise ist die Krankheit nicht gefährlich, aber für alle Beteiligten schmerzhaft .. und unangenehm...
Parkinson bringt das Bewegungszentrum im Gehirn aus den Trit. Betroffene zittern, wackeln mit dem Kopf, haben Arme und auch Beine nicht mehr völlig unter Kontrolle. Da es eine degenerative (= Abbauende) Hirnerkrankung ist, kann es tödlich enden. EINE mögliche Therapie ist, gefäßerweiternde, entspannende Mittel einzusetzen, z. B. Cannabis.
Parkinson ist eine Erkrankung des Nervensystems. Im Gehirn sterben nach und nach Nervenzellen ab, die den Botenstoff Dopamin enthalten. Dopamin ist ein Botenstoff, der dafür sorgt, dass bestimmte Informationen von Nervenzelle zu Nervenzelle weitergegeben werden. Bei zu wenig Dopamin, ist dieser Prozess gestört und führt mehr und mehr zu Bewegungseinschränkungen. Parkinson schreitet ständig langsam fort und ist nicht heilbar, aber durch Therapie kann man den Verlauf verzögern (ähnlich wie bei Demenz).
Schüttelkrankiet, Schüttellähmung.
Wenn das große Zittern anfängt.
Gefährlich? Höchstens für den Kranken, der aber kann durchaus zur Gefahr für seine Umgebung werden.
Eine ekelhafte Krankheit die man seinen ärgsten Feinden nicht wünscht.