Kommt drauf an, worin die Hilfe bestehen soll.
bei einigen Ja, bei anderen Nein.
Alternative zu Kokosöl wäre für mich eher Buttermilch
Das in Kokosöl vorhandene Vitamin E wirkt außerdem als wirkungsvolles Antioxidans, welches die Entzündungen, die durch einen Sonnenbrand verursacht wurden, verringert.
Kokosöl nährt die Haut und wirkt feuchtigkeitsspendend. Es kühlt die Haut, lindert die Schmerzen und verbessert dessen Heilungsprozess. Das in Kokosöl vorhandene Vitamin E wirkt außerdem als wirkungsvolles Antioxidans, welches die Entzündungen, die durch einen Sonnenbrand verursacht wurden, verringert.
Ich pers. halte aber mehr von dem einreiben mit Buttermilch oder Quark-Packungen.
Aus eigener Erfahrung hilft bei Brandwunden und das ist ja auch einen Sonnenbrand, das Gel der Aloe Vera.
Dieses pur aufgetrage lindert nicht nur den Scherz, es heilt auch sofort so dass nicht unbedingt schwere Brandblasen entsehen weil es der Haut Feuchtigkeit zuführt.
Kokosöl dagegen hilft da nur sehr wenig bis gar nicht. Diese kann man essen da es sehr gesund ist.
Ja, dem Kokosöl-Verkäufer, Umsatz zu machen.
Hat man erst einmal einen Sonnenbrand, hilft Kokosöl oder irgendein Hausmittelchen nicht mehr, dann ist der Gang zum Arzt und Kühlung der betroffenen Hautpartien die bessere Alternative. Ansonsten kann Kokosöl ohne die schädlichen Chemikalien konventioneller Schutzmittel, präventiv von Sonnenbrand schützen. Kokosöl hat einen Lichtschutzfaktor von 8, und sollte deshalb häufiger aufgetragen werden.
Ein Tipp: Man kann Kokosöl mit Weizenkeimöl (LSF20) und Karottensamen oder Himbeersamenöl (LSF30) kombinieren, was einen deutlich erhöhten LSF bedeutet.