Ja:
1945: Der Verleger Ernst Klett erhält am 23. November die Lizenz zur Wiederaufnahme der Verlagstätigkeit. Zwei verlegerische Schwerpunkte zeichnen das Programm aus:
Der Schulbuchverlag übernimmt schnell eine führende Rolle in Deutschland. Im Allgemeinen Verlag baut Ernst Klett ein Wissenschafts- und Literaturprogramm auf.
Im Wissenschaftsprogramm sind die geisteswissenschaftlichen Disziplinen Geschichte, Philosophie, Politik, Sprach- und Literaturwissenschaft vertreten. Als erster deutscher Verlag nach dem Krieg nimmt Klett die Psychoanalyse in sein Programm auf. Neben sie treten Psychologie und Pädagogik.
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1977 erwirbt die Firma Ernst Klett alle Anteile an der J.G. Cotta´schen Buchhandlung Nachf. GmbH.
Der neu gegründete Verlag Klett-Cotta vereint das Programm des Allgemeinen Verlags von Ernst Klett mit der Tradition eines der ältesten und berühmtesten Verlage in Deutschland.
Der Ernst Klett Verlag hat den Cotta-Verlag übernommen.
Der Ernst Klett Verlag hat den Cotta-Verlag übernommen und daraufhin eine inhaltliche Trennung vorgenommen. Der Ernst Klett Verlag beschränkte sich allein auf das Schulbuch-Segment, während der Klett-Cotta-Verlag die Belletristik und sonstiges übernahm.