Ach herrje. Es darf mehr als stark bezweifelt werden, dass du, selbst wenn du eine entsprechende wissenschaftliche Studie (welche es gibt gibt!) vorlegen würdest, die den Klimawandel bestätigt, jemals etwas von diesem Geld sehen würdest.
Da hat jemand sicher - mehr oder weniger gute - Gründe, die ihn dazu veranlassen, so einen Mist in die Welt zu setzen setzen.
Man sollte nicht alles für bare Münze nehmen, was irgendwelche Trottel in der Anonymität des Webs so von sich geben geben.
Ja ,eindeutig ist ,dass durch den Treibhauseffekt das Klima beeinflusst wird.
Zusatz:
...
Ja, Pflanzen begrüßen den Klimawandel...CO2 + Wärme sind perfekte Bedingungen für das Pflanzenwachstum. Da die Entwicklung jedoch auch zu unregelmäßigerem Niederschlag führt, sind gerade Nutzpflanzen davon betroffen, was wiederum für den Menschen ein Problem werden kann.
Wichtiger sind mMn der Schutz der Regenwälder, der Kampf gegen die Müllberge und -inseln in den Weltmeeren, der Kampf gegen die fortlaufende Bodenversiegelung und auch der Artenschutz.
Der Mensch schafft nicht einmal brauchbare Wettervorhersagen für die nächsten 3 Tage, meint aber das gesamte Klima zu verstehen und das Wetter in 100 Jahren vorherzusagen.
Es geht um sehr sehr viel Geld und eben um Politik und Macht und gerade mit diesem Hintergrund würde ich keinem regierungsnahen Klimainstitut blind vertrauen (was nicht heißt, dass die "Gutachten", die von Ölkonzernen besser sind^^)
Man muss beim Klimawandel zwischen natürlich und anthropogen (vom Mensch verursacht) unterscheiden. Es gibt genügend Indizien dafür, dass aktuell ein Klimawandel stattfindet, wie schmelzende Gletscher oder höhere Durchschnittstemperaturen. Das Problem ist jedoch, dass es schon seit tausenden Jahren Schwankungen gibt, daher wäre eine eindeutiger Nachweis, dass der Mensch Schuld ist, wichtig. Im CO2-Kreislauf der Erde spielen die "paar" Gigatonnen durch den Menschen keine Rolle, daher verstehe ich die Kritik am Klimawandel, da immer nur CO2 als Argument angeführt wird. Ich denke grundsätzlich, dass der Mensch maximal als "Katalysator" fungiert, der die volle Badewanne mit einem weiteren Tropfen zum Überlaufen bringt, das bedeutet jedoch auch, dass der Mensch diesen Prozess selbst mit der Einsparung an CO2 nicht rückgängig machen kann...
Schau dir mal Fotos aus dem Anfang des Jahrhunderts von Grönlands Gletschern, den frz. Alpengletschern oder Spitzbergen an und dann vergleiche die selben Standorte mit heute, du wirst deinen Augen nicht trauen. Und noch etwas, anstatt Youtubescheiß zu glauben und deine Zeit damit zu vertrödeln, solltest du lieber seriöse Quellen benutzen. Also einfach mal Erderwährmung und aktuelle Forschung eintippen bei der Suchmaschien deines Vetrauens.
Die Polkappen schmelzen.