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Ein Stern, der über einem bestimmten Haus leuchtet und dorthin den Weg weist, ist astronomisch sicherlich unsinnig. Das erkennt jeder, der mal den Sternenhimmel über einer Siedlung betrachtet.
Die Geburtsgeschichten Jesu des Neuen Testaments sind laut neuzeitlicher theologischer Ansicht spätere Hinzudichtungen, teilweise unter Verwendung wesentlich älterer Vorlagen.
Nur zur Zeit der eingebenden Engramme im vorgeburtlichen Bereich, da der Stern nicht teuflisch in der Zeit beharrt, wäre sonst ein gemalte Narr.
Da wir laut Verträgen der Priester bei Geburt alles zuvor vergessen müssen, wie das Wissen über vorherige Leben sowie die Somatik derer in keiner Dynamik Einfluss nehmen außer im NaturGesetz des Ausgleichens.
Wahrscheinlich schon, aber man ist sich nicht sicher, was es war. Denken wir an den Stern von Bethlehem, haben wir einen Kometen mit einem langen Schweif vor Augen. Möglicherweise war es aber kein Komet, sondern eine besondere Konstellation von Jupiter und Saturn, die den Weisen aus dem Morgenland den Weg gewiesen hat.
Wer mehr lesen möchte, findet hier eine tolle Website dazu.
Man nimmt an das es ein Komet (Halleyscher Komet) war.
