Effizienzsteigerung: Jobcenter sollten effizienter arbeiten, Prozesse optimiert und Bürokratie abgebaut werden.
Individuelle Betreuung: Angebot maßgeschneiderter Unterstützung, um in den Arbeitsmarkt zurückzukehren. Jobcenter personalisierte Beratungsangebote und Schulungen anbieten, die auf die individuellen Leistungsmerkmale der Antragsteller abgestimmt sind.
Integration in den Arbeitsmarkt: Verbesserung der Zusammenarbeit mit Unternehmen durch Schaffung praxisnaher Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten.
Prävention von Langzeitarbeitslosigkeit: Durch frühzeitige Interventionen und gezielte Fördermaßnahmen könnten Jobcenter dazu beitragen, Langzeitarbeitslosigkeit zu verhindern.
Soziale Teilhabe: Eine Reform könnte auch darauf abzielen, die soziale Teilhabe von Menschen in schwierigen Lebenslagen zu fördern.
Digitalisierung: Die Anpassung kann den Zugang zu Informationen und Dienstleistungen erleichtern und die Kommunikation zwischen Leistungsempfängern und Beratern verbessern.
Von vielen für das Bürgergeld zuständigen Jobcentern werde anteilig zu viel Geld für das Verwalten ausgegeben statt für die Arbeitsförderung, heißt es in einer Analyse der Bertelsmann Stiftung.
Manche Jobcenter gaben der Studie zufolge drei Viertel ihres Budgets für Verwaltungsaufgaben aus.