Wegwerfen un d neuen kaufen erspart ne Menge fummelei und dreckige finger
Ich weiß jetzt nicht, ob das Edding war. Aber ich hatte mal solche Stifte, für die konnte man Nachfülltinte in so einem Fäßchen kaufen. Da hat man den Stift mit der Spitze dann eine Weile reingestellt und die Tinte wurde sozusagen hineingesaugt. Außer dem normalen Deckel des Stiftes und dem des Tintenfäßchens mußte da nichts geöffnet werden.
Damals in der Schule haben wir die Edding nachgefüllt indem wir den Plastikverschluß an der Unterseite rausgezogen haben - das ging aber immer nur extrem schwer und mühsam und wenn die Kappe wieder drauf gesteckt wurde war sie einfach nicht mehr 100% dicht...
bin deswegen auf Staedler gewechselt. Bei denen hat man auf der Rückseite vom Papier nichts durchscheinen wie beim Edding. Ausserdem ist er preislich günstiger und daher unrentabel ihn wieder aufzufüllen. Die Tusche hält zudem länger.
Die Nachfülltinte vom Edding kann man super für Kalligraphie verwenden. Es braucht nur ein Handelsübliches Kalligrafieset (so wie unsere Eltern es schon hatten -Halter und die jeweilige Feder). Bzw. die Tinte kann man noch für andere ältere Modelle von Edding nutzen.
Persönlich finde ich es sehr schade das sich Edding da zurück entwickelt hat.
versuch dann mal die mine mit einer zange raus zu ziehen wenn das nicht geht kannst du den dann wegschmeissen dann ist der nicht nachfühlbar oder mit ner dünnen nadel versuchen