Die türkische Opposition, insbesondere die Republikanische Volkspartei (CHP), hat zu einem Konsumboykott aufgerufen. Dieser Boykott richtete sich gegen Einkäufe, Restaurantbesuche und andere Ausgaben, um gegen die Inhaftierung des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem İmamoğlu zu protestieren. Die Regierung bezeichnete diesen Boykott als „Sabotage an der Wirtschaft“. Zusätzlich plant die CHP regelmäßige Demonstrationen, jeden Mittwoch in Istanbul und jeden Samstag in einer anderen türkischen Stadt.
Boykott von regierungsnahen Unternehmen.