Das Über-Ich ist eine durch die Erziehung entwickelte und als eine Art Richtschnur der Kontrolle dienende, regulierende Instanz der Persönlichkeit, sozusagen das anerzogene Gewissen,
teils bewußt, teils unbewußt
Strukturmodell der Psyche
Das „Über-Ich“ stellt den Gegenspieler zum Es dar. Als moralische Instanz vertritt das Über-Ich die Werte der Gesellschaft. Häufig handelt es sich auch um Gebote oder Verbote, die eine Person von ihren Eltern übernommen hat. Die Normen des Über-Ichs sind teilweise bewusst und teilweise unbewusst.
Es steht für soziale Normen, Werte, Gehorsam, Moral und somit als Gebots- und Verbotsinstanz das Gewissen.
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