oh ich glaube ja. und wenn es nur ist, man schlägt ein wort nach und durch blättern findet man ein anderes. und das ich wirklich interessant. im internet findet man ja schon kaum die dinge die man sucht auf anhieb die, die man sucht, aber wenn man nicht sucht, selten.
ja klar, aber nur wenn mann kein internet hat
Seit es bei Klamm den Schlaufuchs gibt, braucht man sowas nicht mehr...
Nein - Bücher haben heute nurmehr dekorativen Zweck. Gerade ein Lexikon muss stets aktuell sein - ein gedrucktes Buch ist praktisch schon bei Auslieferung veraltet und aktualisiert sich bekanntlich auch nicht.
Nicht mehr wirklich
Lexika - Bücher sind nachwievor in unserem Haushalt vorhanden. Gibt doch nichts schöneres, als ein Buch in den Händen zu halten und darin zu stöbern. Und oft ist Internet auch garnicht vorhanden oder Spezialwissen wird NUR (ausschließlich) in gedruckter Form (Buch) weiter gegeben. Bücher bekommen keine Viren wie Computer, ein weiterer Vorteil.
Für Allgemeines oder Geschichte sind Lexika ok. Aber mal ehrlich, in Zeiten des Internets sind Lexika eher Deko im Schrank. Bei mir ist es schon länger her, das ich dort nachgesehen habe und manche Antwort ist einfach nicht mehr aktuell.
ich für mich habe kaum bis selten anwendung für lexikas
Ja, da im Internet kein Wissen verfügbar ist. In Büchern gibt es auch, wenn man sie einmal besitzt, keine Zensur, sobald man eine Antwort erhalten hat.
Pinzipiell eher nein, würde ich sagen - zumindest im privaten Bereich. Ein digitales Lexikon braucht keinen physischen Platz, ist leichter zu aktualisieren und durch Suchfunktionen leichter zu handhaben. Zudem sind zumindest Web-basierte Lexika mit dem Smartphone überall erreichbar. Ganz zu schweigen davon, dass ein gedrucktes Lexikon mit nennenswertem Umfang ein kleines Vermögen kostet.
Nachteilig ist natürlich z.B. die Abhängigkeit von der Verfügbarkeit bei Online-Angeboten. Ohne Internetzugang, oder wenn der Server gerade mal Zicken macht, kein Nachschlagen. Das kann zumindest für Menschen, die z.B. beruflich darauf angewiesen sind, ein Problem darstellen.
Die Loseblattsammlungen, die der Praktikant auf den neuesten Stand bringen muss, haben wohl noch nicht ganz ausgedient … ^^
Das muss jeder für sich beantworten. Ich persönlich denke, wenn man Lexika zu Hause hat und platz dafür hat, dann sollte man diese auch behalten. Besonders wenn man Kinder hat, ist es eine gute Alternative zum Internet. Denn im Internet verbergen sich viele Gefahren für Kinder und da ist es eine tolle Alternative, wenn man in ein Lexikon schauen kann.
Ich fand Enzyklopädien ein Bücherfprm immer toll. Aber selbst ich muss zugeben, dass die Online-Wissensspeicher mittlerweile viel besser sind. Die meisten Verlage geben auch keine Lexika mehr heraus, bis auf einige Spezialenzyklopädien.
Mittlerweile hat das Internet gedruckte Bücher ersetzt
eigentlich nicht mehr...da wir ja das tolle Internet haben...
Ja. Zumindest in gewissen Fachbereichen kommt man nicht umhin, sich auch Fachlexika anzueignen und sich auf diese zu beziehen. Das merke ich jetzt wieder, seitdem ich mein Studium begonnen habe.
Es gibt Wissen, welches nach wie vor nur in gedruckter Literatur enthalten ist. Zwar wird stetig an der Verfügbarkeit in (internen) Datenbanken gearbeitet, welche oft einen gesonderten Zugang erfordern. Ich komme bspw. nur über meinen Account der Unibibliothek an viele verschiedene wissenschaftliche Inhalte, die es im öffentlichen Internet so nicht gibt.
Ohne Internet wäre ICH aufgeschmissen. Wahnsinn, wie oft ich mich online schlauer mache. Fast schon peinlich. Es ist einfach göttlich einfach! Meinen (ehedem teuren) 30-bändigen Brockhaus hab ich meiner eingefleischten Öko-Tochter in Frankreich vermacht. Sie weigert sich standhaft, sich der www-Community einzureihen. Möge sie blättern... Ich klicke.