Im Betrieb saugt ein eingebauter Ventilator die Luft aktiv an und leitet sie an einen Wärmeübertrager, den Verdampfer weiter. In diesem zirkuliert ein Kältemittel. Da die Temperatur des dabei entstehenden Dampfes noch verhältnismäßig niedrig ist, strömt der Dampf weiter an einen elektrisch angetriebenen Verdichter. Dieser erhöht den Druck, wodurch auch die Temperatur ansteigt. Hat der Kältemitteldampf das gewünschte Temperaturniveau erreicht, strömt er weiter zum nächsten Wärmeübertrager, dem Verflüssiger. Hier überträgt er seine Wärme auf das Heizsystem und kondensiert.
"Luftwärmepumpe besteht im Allgemeinen aus vier Teilen: Kompressor, Kondensator, Drosselventil, Verdampfer. Ihr Arbeitsprozess ist: flüssiges Kältemittel mit niedriger Temperatur und niedrigem Druck (wie Freon), zuerst im Verdampfer aus einer Niedertemperatur-Wärmequelle (wie z als Kühlwasser) absorbiert Wärme und verdampft. Dann extrahiert der Kompressor das verdampfte Kältemittelgas im Verdampfer und komprimiert es in den Kondensator. Zu diesem Zeitpunkt wird das Kältemittelgas zu Hochtemperatur- und Hochdruckgas. Das Hochtemperatur- und Hochdruckgas ist durch hohe Temperatur im Kondensator erhitzt. Die Wärmequelle (z. B. Kühlwasser) wird gekühlt und zu einer Flüssigkeit kondensiert, die zu einem flüssigen Kältemittel mit hoher Temperatur und hohem Druck wird. Es wird dann von einem Drosselventil abgefangen, um ein niedriges zu werden -Temperatur und flüssiges Kältemittel mit niedrigem Druck. Dadurch wird ein Kältekreislauf abgeschlossen.“
Ein Wärmepumpen-System besteht zumeist aus der Wärmepumpe mit Regelung, der Wärmequellen-Erschließung, einem Trinkwarmwasserspeicher und einem Pufferspeicher zur Überbrückung von Sperrzeiten.
Verdichter, Drosselorgan, Wärmetauscher, 4-Wege-Umkehrventile, Filtertrockner und Biflow-Trockner, Druckschalter, Regler