1974 kam es zu einem rund zehn Jahre dauernden Rechtsstreit mit General Mills, weil General Mills als damaliger Kläger und Eigentümer von Parker Brothers ihre Marken- und Patentrechte an Monopoly durch den Namen Anti-Monopoly verletzt sah.
Ein erstes Urteil erging 1977 vom US District Court, dass Anspach Markenrechtsverletzung vorwarf und den Verkauf von "Monopoly"-Spielen ohne Genehmigung durch Parker verbot.
Anspach konnte belegen, dass Parker bereits seit den 1930ern die Monopoly-Vorläufer kannte, aber systematisch versucht hatte, diese aus der Erinnerung zu tilgen. Unter anderem damit, dass Parker-Angestellte zu dieser Zeit versuchten alle Spielbretter der Vorläufer zu kaufen und zu vernichten.[2]
Der Supreme Court entschied, dass mit dem wesentlich älteren, aber nahezu gleichen, patentierten Spiel The Landlord’s Game und weiteren Spielen ähnlichen Namens belegt ist, dass bereits Monopoly als Kopie eines Spiels und eines Namens zu gelten habe. Das auf das Spiel angemeldete Patent erwies sich somit als unter unrechtmäßigen Voraussetzungen erstanden und nichtig.