Die Debatte um die Beschäftigung von Asylbewerbern nimmt eine markante Wende: Saskia Esken, die Spitzenfrau der Sozialdemokraten, stellt sich entschieden gegen den Vorschlag, Asylsuchende zu gemeinnütziger Arbeit zu verpflichten. Indem sie auf die Misserfolge ähnlicher Ansätze bei der Eingliederung ...

Kommentare

(2) Chris1986 · 29. Februar um 20:42
Also Frau Esken führt das Beispiel der Langzeitarbeitslosen an, bei denen verpflichtende gemeinnützige Arbeit ein Misserfolg war und will dann die zügige Eingliederung in den regulären Arbeitsmarkt, weil das bei den Langzeitarbeitslosen so gut funktioniert?
(1) Irrglezia · 29. Februar um 20:10
Das macht auch aus meiner Sicht wenig Sinn.
 
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