Washington (dpa) - Nach der Attacke seiner Anhänger auf das Kapitol muss sich Donald Trump als erster Präsident in der US-Geschichte einem zweiten Amtsenthebungsverfahren stellen. Neben allen 222 Demokraten stimmten am Mittwoch (Ortszeit) auch zehn von Trumps Republikanern im Repräsentantenhaus für ...

Kommentare

(34) Nikoimm · 27. Januar 2021
Trump war definitiv kein Präsident.
(33) Pontius · 14. Januar 2021
@22 Ev. hat McConnell auch Angst vor seinem Vermächtnis (Bruch bzw. Abdriften der republikanischen Partei) und wirft deshalb sein gesamtes politisches Gewicht in die Waagschale um Trump ein weiteres Mal zu verhindern.
(32) Thorsten0709 · 14. Januar 2021
Und das diese 17 Republikaner ihren eigenen Verstand benutzen, diese Hoffnung kann man noch haben auch wenn sie schwindend gering ist.
(31) MarioMUC · 14. Januar 2021
Kann man nur hoffen, daß es klappt
(30) anddie · 14. Januar 2021
Im Senat wird es dahingehend spannend, weil die Senatoren, die in 2 Jahren zur Wiederwahl anstehen sich sehr gut überlegen werden, wie sie entscheiden. Also ob ihre Basis eher überzeugte Republikaner sind oder eher Trump-Anhänger.
(29) Folkman · 14. Januar 2021
@28: Im Grunde wäre das jetzt eine sehr günstige Gelegenheit, leider stecken noch immer viele Republikaner viel zu tief in Trumps Arxxx und finden den Ausgang nicht, nachdem der die Reps systematisch gekapert und zu seiner Partei gemacht hat...
(28) DirkS · 14. Januar 2021
Eigentlich müssten die Republikaner das zum Befreiungsschlag von Trump nutzen.
(27) fcb-kalle · 14. Januar 2021
Kommt inicts bei rum!!!!
(26) wimola · 14. Januar 2021
@24) Das ist auch mir klar ;-) - Deswegen ja @23 "Das gibt doch den Raum frei, für kleine Hoffnungen ..;.-) ...
(25) comefakesome · 14. Januar 2021
ich bin gespannt ob sie das noch vor dem Amtswechsel durchziehen...
(24) k293295 · 13. Januar 2021
@23: Ja, nur im Repräsentantenhaus war das egal, da haben die Dems eh' die Mehrheit, die reicht. Im Senat müssen 17 Reps mit den Dems stimmen, und das ist derzeit noch höchst unsicher.
(23) wimola · 13. Januar 2021
@22) Genau es müssten 17 sein und wurden (unerwartet) doch noch 10, bei 4 Enthaltungen. Das gibt doch den Raum frei, für kleine Hoffnungen ..;.-)
(22) k293295 · 13. Januar 2021
@21: Müssen ja 17 andere sein. Vielleicht können Mitch McConnnel und Liz Cheney was deichseln. Mitch muss auf niemanden mehr Rücksicht nehmen, der ist in seiner letzten Senats-Runde, Liz will sicher noch was werden.
(21) wimola · 13. Januar 2021
@20) Naja, es wurden ja immerhin 10 ... - vielleicht finden sich die restlichen 7 beim nächsten Mal. :))
(20) k293295 · 13. Januar 2021
@17: Ja, schon richtig, aber die 7 Reps im Repräsentantenhaus sind nur symbolisch. Wir brauchen 17 Reps im Senat.
(19) wimola · 13. Januar 2021
@18) Brauchst Du aber jetzt nicht mehr öffnen ..;-). Erst hatten sich wohl 5 der Stimme enthalten, nun sind es nur noch 4. Aber immerhin, 10 Republikaner haben dafür gestimmt. Das ist doch erst einmal schon ein Hoffnungsschimmer. Nun steht es 232 dafür und 197 dagegen.
(18) scooter01 · 13. Januar 2021
Ui... Ich hole schon mal das Popcorn...
(17) wimola · 13. Januar 2021
@14 + @15) Das sehe ich ebenso und ich hoffe auch, dass die Republikaner zu ihren Grundsätzen zurück finden (ob ich das grundsätzlich schätze oder nicht). Immerhin haben sich gerade 7 Republikaner gefunden, die für ein Impeachment stimmen. Schon spannend, wie das ausgehen wird.
(16) Urxl · 13. Januar 2021
Wenn ein Bekloppter an die Macht kommt...
(15) tastenkoenig · 13. Januar 2021
Die Rep. Senatoren hätten die Chance, ihre Partei aus diesem vierjährigen Fiasko mit einem winzigen Stückchen Ehre hinausführen. Ob sie schon bereit sind, Tea Party und Trumpismus hinter sich zu lassen und den ersten Schritt zurück zu einer respektablen, konservativen Partei zu gehen? Zu hoffen wäre es, aber mir fehlt der Glaube.
(14) Marc · 13. Januar 2021
"Unter Berufung auf nicht näher genannte Quellen aus McConnells Umfeld schrieb die Zeitung, dieser sei froh, dass die Demokraten ein Impeachment-Verfahren angestoßen hätten. Das könne es seiner Partei erleichtern, sich von Trump loszusagen." Genau das sollten die Republikaner verstehen...Trump ist eine Seuche, derer sie sich lossagen könnten.
(13) Sansi · 13. Januar 2021
@8: Du sprichst bzw schreibst mir aus der Seele. Besser kann man es kaum formulieren.
(12) k254953 · 13. Januar 2021
@11, Thorsten0709, das hoffe ich auch.
(11) Thorsten0709 · 13. Januar 2021
@9 ich glaube an ein wahlkampftaktisches Manöver, nie wieder Trump als US-Präsident. Man kann froh sein wenn dieser Spuk vorbei ist!
(10) Troll · 13. Januar 2021
Das ist aber Praktisch, daß die Abstimmung für 21 Uhr MEZ angesetzt ist. Dann könnte ja das Ergebnis zum heutejournal oder den Tagesthemen schon feststehen.
(9) Pontius · 13. Januar 2021
@8 Oder es ist ein wahlkampftaktisches Manöver - sollen sich doch die anderen die Finger schmutzig machen. Immerhin liebäugelt er mit einer Präsidentschaftskandidatur 2024.
(8) k293295 · 13. Januar 2021
<<Pence erklärte, ein solches Vorgehen sei weder im Interesse der Nation noch im Einklang mit der Verfassung und würde einen «schrecklichen Präzedenzfall» schaffen.>> Trump IST ein schrecklicher Präzedenzfall, der sich NIE wiederholen darf. Dass Pence genau das nicht erkennt, zeigt, dass er zu Recht nur Vize unter Trump war.
(7) k3552 · 13. Januar 2021
Ist eigentlich schon mal jemand aufgefallen das Kapitol seit dem Vorfall mit K geschrieben wird. Die letzen 40-50 Jahre an die ich mich erinnern kann wurde es immer mit C geschrieben. Für mich sieht das so aus als wolle die deutsche Presse sich hierdurch gegenüber Trump distanzieren wollen.
(6) Marc · 13. Januar 2021
"Der republikanische Abgeordnete Tom Cole sprach sich gegen das angestrebte Amtsenthebungsverfahren aus. Dies würde die Nation weiter spalten." Wenn Trump das über 4 Jahre lang macht, dann tragen die Republikaner das mit...wenn die subtile Gefahr besteht durch ein AEV weiter Öl ins Feuer der Trump-Jünger zu gießen, dann wollen sie das nicht...sehr, sehr unglaubwürdig.
(5) Maibaum · 13. Januar 2021
Schlimme Sache mit Trump. In ein schlechteres Licht kann er sich fast nicht mehr stellen. Ein schlechter Verlierer
(4) Volker40 · 13. Januar 2021
Die sollen ihn nur des Amtes entheben, sonst "gewinnt" er in 4 Jahren seine 3. Wahl.
(3) lameass · 13. Januar 2021
Starkes Signal des Präsidenten an seine demagogischen Gegner an der Grenze: "bis Hier her und nicht weiter"
(2) k254953 · 13. Januar 2021
@1, ticktack, da stimme ich dir voll zu. das wäre das wichtigste bei herrn trump, dass er mit handschellen das weisse haus verlässt. er hat genug schaden angerichtet.
(1) ticktack · 13. Januar 2021
Das ist jetzt alles nur noch Symbol-Politik. Etwas anderes wäre wichtig: Dass direkt beim Verlassen des Weißen Hauses an Trumps Händen die Handschellen klicken und er lange Jahre in Orange verbringt (Farbe der Sträflingskleidung in den USA)
 
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