Berlin (dpa) - DFB-Präsident Theo Zwanziger setzt sich für homosexuelle Fußballer ein. Er bot in Berlin die Hilfe des Deutschen Fußball-Bundes an, sollte sich erstmals ein Profi als schwul outen wollen. Der DFB-Chef hält es für möglich, dass schwule Talente nicht den Durchbruch schaffen, weil «in ...

Kommentare

(7) Stiltskin · 25. Januar 2010
Was in der Industrie längst allgemein gültig ist, nämlich daß Schwule sich zu ihrer Neigung bekennen können und als Kollegen oder Kumpel geschätzt werden, ohne Repressalien befürchten zu müssen, dürfte das im Sport bislang immer noch das Ende der Karriere bedeuten. So lange Homosexualität von Teilen der Medien immer noch als Krankheit bezeicht wird, oder Homosexuelle mit Kinderschändern/ Triebtätern auf eine Stufe gestellt werden, wird kaum ein Spitzensportler sich jemals outen.
(6) k218236 · 25. Januar 2010
Nichts gegen Schwule, doch seit dem Westerwelle da ist, ist es für diese Menschen doch schwierig sich zu outen. Ich war auch immer für Gleichberechtigung, also Mann und Frau, bis Merkel kam....
(5) Blutfaust · 25. Januar 2010
Heisst das, der Zwanziger will sich auf seine alten Tage outen?
(4) DeadHunter · 25. Januar 2010
Um sich zu outen gehört schon viel Mut dazu... und es kann auch sein das man dadurch von eigenen Fans verhöhnt wird :-( unmenschlich unsere Gesellschaft :-(
(3) flowII · 25. Januar 2010
na ein aktiver spieler/trainer/manager/schied srichter wird wohl kaum versucht sein, sich zu outen
(2) HudsonHawk · 25. Januar 2010
@1 du meinst Das Guido ^^
(1) k293295 · 25. Januar 2010
Bei den Länderspielen sitzt dann nicht nur das Merkel auf der Tribüne, sondern auch Schwester Welle? ^^
 
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