Berlin (dpa) - In Deutschland geborene Kinder ausländischer Eltern dürfen ab sofort zwei Pässe behalten. Bisher mussten sie sich bis zum 23. Geburtstag zwischen der deutschen Staatsangehörigkeit und der ihrer Eltern entscheiden. Das geänderte Staatsangehörigkeitsrecht trat an diesem Samstag in ...

Kommentare

(82) k319667 · 21. Dezember 2014
@77 Ich sehe weniger rechnerisch sondern primär will ich mit der ganzen Sache nichts zu tun haben. Da die ganze Wahl eine Farce ist und ich das ganze als ganzes nicht unterstützen will. Was die Demos betrifft so bin generell gegen den Begriff Zuwanderung für alle und jeden. Ich weiß von Freunden die nach Kanada ausgewandert sind wie damals gesiebt wurde wehr Aufenhalt bekommt und wer nicht. Das empfinde ich als vernünftig. Und diese Zahlen von 5 % ist für nicht entscheidend.
(81) neWoutsider · 21. Dezember 2014
Freund zur Wahl gehen und das Spielchen "Sag'mal Stop!" spielen. Notfalls natürlich so lange wiederholen bis eine Partei dabei rauskommt gegen dir ihr nicht seid. ;)
(80) neWoutsider · 21. Dezember 2014
@79 Deshalb sprach ich von den kleinen, nicht etablierten und nicht an der Nadel hängenden Parteien. Es macht schon einen Unterschied, wenn alle Nichtwähler plötzlich die Parteien wählen die unter "Sonstige" fallen. Jede Stimme für eine solche Partei ist eine Stimme gegen die großen Parteien zwischen denen man sich nicht entscheiden möchte. Und wenns die grauen Panter sind! :D Hauptsache gegen die aktuellen. Ich empfehle mal das Parteiprogramm der Piratenpartei zu lesen. Oder gemeinsam mit einem
(79) Wannabe · 21. Dezember 2014
@77 In Deutschland macht es leider kaum Unterschiede ob man Wähler oder Nichtwähler ist. Da man immer ein gesamtes Parteiprogramm wählt und somit nur ein geringeres Übel. Die Politiker eines Wahlkreises repräsentieren doch nicht die Stimme ihrer Wähler, sondern stimmen in der Regel nach Parteilinie. Eigene Parteien zu Gründen ist auch sehr schwer. Diese Option zu Lebzeiten umzusetzen ist sehr schwierig bei fehlenden Vorrausetzungen (primär Geld und Zeit)
(78) neWoutsider · 21. Dezember 2014
Stimme verteilt sich lediglich auf alle Wähler.
(77) neWoutsider · 21. Dezember 2014
als Nichtwähler machst du aber auch nicht gerade etwas gegen die Farce der etablierten Vereinen. Suche dir doch eine kleine Partei die noch nicht an der Nadel hängt und deine Vorstellungen vertritt. Bringt natürlich auch nicht viel, aber wenigstens nimmst du den Parteien gegen die du bist eine 1 irgendwo weit hinterm Komma. Verändern kann man nur etwas, wenn man denen die Zustimmung nimmt. Und das tut man als Nichtwähler nunmal nicht, da es bei der Wahl unterm Strich dann wieder 100% sind. Deine
(76) neWoutsider · 21. Dezember 2014
@75 Ah, da hatte ich dich bei "breite Teile" missverstanden. Bin jetzt aber ganz bei dir. Das Problem sehe ich da darin mit WEM man da Schulter an Schulter marschiert. Die Rechten von Hogesa fassen es natürlich so auf das diejenigen absolut ihrer Meinungen sind und nicht nur gegen die scheiß Salafisten. Und Pegida finde ich absolut lächerlich. Etwa 5% Muslime in Deutschland und man scheißt sich ein. Klar kommt das sehr Rechts rüber. Wie wäre es mit WeGdISIS? "Welt gegen den ISIS"
(75) k319667 · 21. Dezember 2014
@74 nun breite Teile ist wohl eher anders gedacht so wie vom Artzt bis zur Putzfrau. Das heißt nicht unbedingt das alle mit allen einverstanden oder mit maschieren. Aber jeder würde gerne seine Zustimmung geben. Nur getrauen sich noch zu wenige. Ja Protestwähler, halte davon persönlich auch nichts. Ich gehe bewusst nicht wählen um die Farce nicht zu unterstützen. Und dieser Dauer rauschen von wegen Rechts, Sumpf und Bla Bla geht an mir vorbei nicht mein Thema. Euer Dialekt euer Problem ohne mich
(74) neWoutsider · 21. Dezember 2014
@72 xD Made my Day! Das ansprechen von Potatoe Fritz war ein Knaller! @71 Naja Zustimmung BREITER Teile der Gesellschaft würde ich das nun nicht nennen, aber das da wieder EINIGE auf den rechten Zug aufspringen. Bei den Konzernen stimme ich dir 100% zu. Wählen halte ich nicht für überflüssig. Fündig wird man da allerdings nur abseits der Gehaltsliste äh ich meine etablierten Parteien. Da halte ich die AfD aber für den absolut falschen Weg für Protestwähler. Genauso die Linksp. Ich wähle Piraten.
(73) Bermuda1921 · 21. Dezember 2014
@72 1 Antwort: das sind Grundsatzfragen die uns bei der Entscheidung helfen sollen ob das richtig ist oder nicht. 2 Antwort: Nichts aber es ist Interessant sonst hättest du es nicht gelesen :-) und auch einen Post gesponsert der Nichts damit zu tun hat LOL - SPASS. Zum Thema siehe meinen Post @28 falls du dem im Gewirr hier überlesen hast.
(72) Han.Scha · 21. Dezember 2014
Was hat dieses Gelaber mit dem Doppelpass zu tun?
(71) k319667 · 21. Dezember 2014
@68 was erwartest du auch in einer bürokratischen gesteuerten Welt Pegida und AFD sind nur ein Protest. Aber das heißt für mich noch lange nicht das damit die Fahnenstange erreicht ist. Die Zustimmung breiter Teile der Gesellschaft zeigt nur das die Zeit reif für wirkliche Änderungen ist. Nur das heute Konzerne die demokratischen Strukturen ersetzen. Und hier Wählen noch überflüssiger ist als es schon vorher war. Da hilft nur ziviler Ungehorsam um wirklich etwas zu ändern.
(70) neWoutsider · 21. Dezember 2014
progressiv handelt. Und nicht indem man versucht die Zeit zurückzudrehen. Dann rauschen die anderen nämlich erst recht an einem vorbei, weil die den Quatsch nicht mitmachen.
(69) neWoutsider · 21. Dezember 2014
Ich stimme dir darin zu das wir uns derzeit gesellschaftlich rückwärts bewegen(Hogesa bekommt zulauf aus der Mitte, Pegida und von FDP Möllemann Edition Reloaded ääh ich meine AfD will ich gar nicht erst anfangen) und mehr Innovation ist auch dringend notwendig. Die bekommt man aber garantiert nicht indem man rückwärts läuft, sondern indem man links und rechts schaut und dann versucht schneller zu sein. Indem man in die heutige Welt schaut und sich den neuen Gegebenheiten anpasst und dann
(68) neWoutsider · 21. Dezember 2014
@66 Ach du Sch.. ist mir beim tippen nicht aufgefallen, aber sind ja eigentlich auch mehrere Kommentare zu mehreren Personen. Ich hatte aber, wenn ich mich nicht irre, sogar schon einen noch um einiges längeren. @67 Was hat denn das mit verschieben am Hut? Das ist VWL und BWL. Ist die benötigte Arbeitskraft am einen Ort nicht vorhanden und wird nicht geholt, entsteht der Arbeitsplatz woanders. End of Story. Da wartet doch niemand Jahre oder Jahrzehnte bis Mäxchen so weit wäre.
(67) k319667 · 21. Dezember 2014
@63 schon beeindruckend wie du immer alles solange verschiebst bis es passt. Nur zu Dumm das jene die wirklich etwas Leisten sich davon nicht Beeindrucken lassen. Auf die die gebraucht werden verlassen oder meiden dein perfektes Kleinod. Wer nicht erkennt das wir gesellschaftlich uns rückwärts bewegen und ökologisch im freien Fall uns befinden der ist weltfremd. Innovation ist in Deutschland fremd Quellen dazu googeln. Das ist nicht meine Theorie ich bin nur derselben Meinung.
(66) Wannabe · 21. Dezember 2014
@64 Ich glaub du hast mit deinem Kommentar den Preis für den längsten Newskommentar verdient :) Ist ja Länger als mach ein Forumkommentar :)
(65) Bermuda1921 · 21. Dezember 2014
@50 lol :-) @64 jaja diese Kekse hab ich auch schon gegessen und danach hab ich wirklich eine schöne friedliche Welt gesehen wenn es doch immer so wäre schade eigentlich
(64) neWoutsider · 21. Dezember 2014
hast deinen Standpunkt und wer den nicht teilt, ist heimatlos und soll verschwinden. Du sprichst von "den guten alten Zeiten" und den "Zeiten wahrer Größe die wahrlich hinter uns liegen". Wer zieht sich denn hier in vergangene Ideologien zurück und sagt selbst das diese vergangen seien? Komm' in die Zukunft! Komm' in unsere Gegenwart! Wir haben tolle neue Technologien, vielfältigste Dinge aus aller Welt und neue und bessere Kekse! :D
(63) neWoutsider · 21. Dezember 2014
@47 "Du hast die schon angepasst und bist nicht in der Lage etwas anderes zu sehen als das was deine Ideologie dir vorschreibt." hmm du sprichst davon das andere sich anpassen und erklärst im Umkehrschluss das du dich nicht anpasst. Bist es dann nicht du, der sich eine Ideologie vorschreibt und sich in dieses Rückzuggebiet zurückzieht? Da wären wir wieder bei Evolution. Anpassen oder Veränderung ablehnen und Vergehen? So wirklich darauf antworten was man dir hier schrieb tust du ja nicht. Du
(62) neWoutsider · 21. Dezember 2014
Pass "Deutsch" steht. Da schimpft er lieber auf die Migranten, die etwas für ihre Qualifizierung getan haben und deshalb den Job bekommen, für den er gar nicht qualifiziert wäre. Ist natürlich viel gemütlicher. "Ich bin der arme Deutsche dessen Job so ein scheiß Ali macht. Der soll hingehen wo er herkommt."
(61) neWoutsider · 21. Dezember 2014
Was kommt als nächstes? Sind Maschinen das Werk des Teufels, weil sonst Deutsche deren Arbeit erledigen könnten? @38 Was die allerersten Zuwanderer bemerkt haben ist das man ohne Bildung und die Sprache zu können ziemlich angeschissen ist und Drecksarbeit zu Niedrigstlöhnen erledigt. Alle wollen sie das ihre Kinder studieren und viel Geld verdienen, weil Bildung und Fleiß der Schlüssel sind. Während so mancher Deutscher auf seinem Arsch sitzt und den besseren Job und Lohn möchte, weil in seinem
(60) neWoutsider · 21. Dezember 2014
Das ist der Grund für Hartz4. Man will die Jobs in der eigenen Volkswirtschaft haben und von deren Steuern profitieren. Mal abgesehen davon das du zu denken scheinst das man automatisch für diese Jobs qualifiziert ist, weil man Deutscher ist. Wer hält denn Deutsche mit geringer Qualifizierung davon ab sich zu bilden und einen Job zu suchen, bei dem sie besser verdienen würden oder auch den Job des so arbeitsfaulen und die Sprache nicht beherrschenden Integrationsverweigerers hätten?
(59) neWoutsider · 21. Dezember 2014
@37 Hätte man die Gastarbeiter nicht geholt, wären Millionen von Jobs woanders entstanden und deren Steuern und Abgaben wären in eine andere Volkswirtschaft geflossen. Wie kommst du eigentlich darauf das die Löhne ohne Integration steigen würden? Die Jobs würden einfach, wie so oft, im Ausland entstehen und dort für den geringeren Lohn erledigt und die Steuern dort gezahlt. Irgendwie scheinst du zu glauben das Arbeitsplätze sich an nationale Grenzen halten und einfach hier bleiben.
(58) mceyran · 21. Dezember 2014
@52 Dir steht es frei, weitere Staatsbürgerschaften anzunehmen. EU-Länder und die Schweiz bieten sich an. Du musst nur deren Kriterien dafür entsprechen, so wie man welchen in Deutschland entsprechen muss.
(57) k293295 · 21. Dezember 2014
@55: Ich seh den Mond. Da muß keiner drauf zeigen. Wer drauf zeigt, verstellt mir mit seinen Pfoten die Sicht. Du willst mir mein Geburtsland und das Land meiner Ahnen erklären? Du willst mir ernsthaft vorschreiben, wie ich was in meinem Stammland zu sehen habe? Armer Irrer! Wenn du mein Land haben willst, wirst du es mir aus meinen kalten toten Händen reißen müssen.
(56) 2fastHunter · 21. Dezember 2014
@55: Fragen sind die Sätze, welche mit einem Fragezeichen beendet werden. Jetzt solltest du sie auch besser in meinem Text finden. Ich warte :) Achso und Lord wollte keine Richtung gezeigt bekommen, sondern eine Definition. Dein völlig sinnloses Bildnis hinkt also nicht nur ein klein wenig.
(55) k319667 · 21. Dezember 2014
@53 Was für Fragen ? Etwa das was du als ich äußere etwas und beantworte es gleich mal selbst geschrieben hast ? @49 Wenn du das Fragen musst kann dir niemand eine Antwort darauf geben. Der Finger der auf den Mond weist ist nicht der Mond. Das dürfte die umfassendste Antwort auf eure Fragen sein. Nur verstehen muss sie jeder selbst.
(54) 2fastHunter · 21. Dezember 2014
Was regen sich die ganzen Nazis hier eigentlich so auf? Wie ihr toller Führer doch schon sagte: "Entweder ist Deutschland ein starkes Deutschland und es schafft das auch so. Oder es ist eben nicht stark genug. Dann hat Deutschland es aber auch verdient, unter zu gehen." Also ist doch alles bestens. Oder wollt ihr eurem Idol gegen den Mund reden? :D
(53) 2fastHunter · 21. Dezember 2014
@51: Habe ich das behauptet? Aber antworte doch ersteinmal auf meine Fragen :)
(52) truppi · 21. Dezember 2014
ja ne ist klar, ich als deutscher habe rechte nur im eigenen land und die "anderen" können die rechte von zwei ländern genießen. langsam habe ich das gefühl im falschem land geboren zu sein. es lebe die demokratie und feigheit unser unfähigen politiker!
(51) k319667 · 21. Dezember 2014
@48 und du glaubst du bist besser als ich ? Nun deine Kommentare sprechen für sich.
(50) KerweManfred · 21. Dezember 2014
Wenn ich das hier Lese frag ich mich ob da einige aus der Irrenanstalt entflohen sind .
(49) k293295 · 21. Dezember 2014
@47: Na, was bedeutet es denn?
(48) 2fastHunter · 21. Dezember 2014
@43: Wenn die klugen Menschen schon lange das Land verlassen haben, zählst du also zu dem Rest, der hier blieb? :D @47: Und warum ist jeder, der nicht deiner extrem beschränkten Meinung ist, ein Unwissender? Ich maße mir an genau zu wissen, was es bedeutet, hier zu wohnen. Woher nimmst du dir das Recht mir das abzusprechen? Du kennst meine Gegend nicht und hast keinen Plan vom Leben hier. Scheinbar hast du generell keinen Plan von irgendetwas.
(47) k319667 · 21. Dezember 2014
@46 Nein du wohnst hier aber du hast keine Ahnung was das bedeutet. Du hast die schon angepasst und bist nicht in der Lage etwas anderes zu sehen als das was deine Ideologie dir vorschreibt. Du bist in besten Fall Heimatlos.
(46) k293295 · 21. Dezember 2014
@40: Nein! ICH Ureinwohner-Deutscher in x-ter Generation empfinde EUCH, die ihr kein gutes Haar an allem, was ihr nicht kennt, laßt, als Schande für MEIN Land. @41: Es gibt keine ungebremste Zuwanderung. Das ist ein NPD/Pegida/AfD-MÄRCHEN. @42: Nein, Möchtegern-Herrenmenschen ohne Menschen zu sein. Zum Mensch sein gehört nämlich Verstand, und der fehlt denen nun wirklich völlig.
(45) k319667 · 21. Dezember 2014
@43 warum ist das immer so billig und eindeutig. Ich wüsste nicht was am Nationalsozialismus so einmalig oder großartig oder gar einmalig gewesen wäre. Aber ideologische Gräben sind eben auch nur geistige Rückzugsgebiete für jene die über keinerlei Größe verfügen oder Angst vor den Leben haben. Zumindest scheinen sich viele darin sehr wohl zu fühlen. Was wiederum nur wieder beweist die besten Zeiten sind vorbei.
(44) tastenkoenig · 21. Dezember 2014
@43: Ich würde ja fragen, wann diese Zeiten Deiner Meinung nach waren. Aber ich hab irgendwie Angst vor der Antwort.
(43) k319667 · 21. Dezember 2014
Assimilation dürfte nur dann Erfolgreich sein wenn beide Seiten auf einer Stufe sich befinden. Nun das dürfte jeden klar sein was dabei unterm Strich stehen würde. Solange die gut Ausgebildeten abwandern und weiter kriminelle und und Nutzlose zuwandern kann das Ergebnis nur so gut sein wie die Ausgangslage. Im Klartext am besten sind jene die sich hier rechtzeitig vom Acker gemacht haben. Den die Zeiten wahrer Größe liegen wahrlich hinter uns.
(42) 2fastHunter · 21. Dezember 2014
@40: Ihr ruft doch dauernd, dass sich die Zuwanderer integrieren, oder besser noch assimilieren, sollen. Und auf einmal ist es andersrum? Das ist dass dasselbe wie: "Die Ausländer klauen uns unsere Jobs." UND "Die Ausländer kommen nur her, um auf der faulen Haut zu liegen und die Sozialkassen zu schröpfen." Schizophren?
(41) k319667 · 20. Dezember 2014
Das System braucht keine starke selbstbewusste Nationen die sich nicht Reglementieren lässt. Deshalb bringt man lieber Zuwanderer ins Land damit alles beim alten bleibt. Diverse Grüne und Politiker der SPD und natürlich von den Linken Träumen ja immer noch von einer neuen Republik. Nur wahre Größe kann man weder züchten noch erzwingen. Die ungebremste Zwanderung erhöht nur die vorhandenen Probleme vor allen ökologischer Natur . Aber Gier nach kurzzeitigen Profit lässt dies nicht erkennen.
(40) k113534 · 20. Dezember 2014
@39 Genau. Wir 'Ureinwohner-Deutsche' sollen gehen. Das bedeutet das scheinheilig jammernde 'Integrationsgewäsch'. Es heißt nämlich nicht, wir wollen anerkannt werden, sondern es meint, wir Zuwanderer wollen Dominanz. Es heißt: 'putzt uns die Schuhe' oder haut ab. Das verstehen sie unter Evolution: der Stärkere siegt. Nun, ob das klappt ( 'wir sind die Mehrheit'), werden wir bald an den USA erkennen, wo die 'Weißen' demnächst in der Minderheit sind.
(39) k293295 · 20. Dezember 2014
@37: Und das wird sich durch Leute wie dich niemals ändern. Wir sollten darum nicht die "Ausländer" rausschmeißen sondern euch.
(38) k113534 · 20. Dezember 2014
Die allerersten Zuwanderer müßten bemerken, dass die heutige Zuwanderung ihren Enkeln letztlich die Zukunft nimmt. Da können sie noch soviel nach Integration rufen. Wer sich ein Jahr bewerben muss, hat ein Jahr nichts verdient. Und wenn er doch einen Job bekommt, verdient er kaum mehr als durchs nichts tun. Niemand würde Integration fordern, wenn sie richtig Geld verdienen würden. Sie werden aber Außengeländer bleiben, auch in 20 Jahren noch - trotz Integrationsgequatsche.
(37) k113534 · 20. Dezember 2014
@30 Hätte man die Gastarbeiter nicht geholt, wären die Löhne stark gestiegen und Deutschland wäre nie Exportweltmeister geworden. Jetzt das gleiche: Die Industrie schreit nach Zuwanderung, wieder werden billige Ingenieure u.a. kommen, wieder werden die Löhne niedrig bleiben und Deutschland wird Exportweltmeister bleiben. Das ist aber nicht, was die Bevölkerung will. Selbst die Gastarbeiter müßten langsam merken, dass auch sie und ihre Kinder/Enkel hier verarscht werden.
(36) neWoutsider · 20. Dezember 2014
Da habe ich bei den ganzen Kommentaren ganze 2x ewiggestrig verwendet und "beweise das ich NUR mit dem Schlagwort "Ewiggestriger" argumentieren kann und deshalb linkspopulistisch geprägt bin". *Kopf auf Tisch fall*
(35) neWoutsider · 20. Dezember 2014
@33 Na da hat der Marshall Plan inkl. Erlass von Reparationszahlungen aber auch kräftig mitgeholfen. Die USA haben ordentlich Geld nach Westeuropa gepumpt, um zu verhindern das Westeuropa von der Sowjetunion geschluckt wird. Und weil ich den Begriff "Ewiggestrig" in Bezug auf Religionen treffend verwendet habe bin ich jetzt Linkspopulist? Wäre "hängengeblieben", "stehengeblieben", "fortschrittverweigernd", "neuen Erkenntnissen verschließend" genehmer? Oder bin ich jetzt Kapitalist(Marshall Plan)
(34) mceyran · 20. Dezember 2014
@33 Ich meine gar nicht mal die Gastarbeiter. Deutschland war nach dem Zweiten Weltkrieg Jahrzehnte lang besetzt, schon vergessen? Luftbrücke, etc.? Deutschland hat das Glück, dass es (zumindest im Westen) stark von den Besatzungsmächten gefördert wurde. Dahingehend hat es vom Kalten Krieg sogar profitiert. Das hätte alles ganz anders aussehen können.
(33) Wannabe · 20. Dezember 2014
@26 Unsere Vorfahren haben nach dem Krieg den Großteil der Arbeit erledigt um dieses Land aufzubauen. Der große Ansturm der Gastarbeiter kam erst nachdem die Trümmerfrauen und die restlichen Deutschen das Land wieder aufgebaut hatten. @NeWoutsider Wer nur mit dem Schlagwort "Ewiggestriger" argumentieren kann beweist einfach nur wie einfach und Linkspopulistisch das eigene Denken geprägt ist...
(32) neWoutsider · 20. Dezember 2014
ist doch Demokratie. Coexistenz nebeneinander und nicht Ersatz durch Vorgabe und Zwang.
(31) neWoutsider · 20. Dezember 2014
wie schon immer und überall auf der ganzen Welt(sogar in Deutschland). Adapt or perish! Das ist sogar ein Punkt der, wie uns die Menschheitsgeschichte lehrt, sowohl in der VWL als auch in der BWL auf die selbe Art zutrifft. Man geht mit dem Fortschritt oder man vergeht(Schöne Grüße an ewig gestrige Religionen). Davon abgesehen kann dir deine Kultur keiner ausser du dir selbst wegnehmen. Es wird auch reichlich deutsche Kultur exportiert(zB Oktoberfest). Das ist keine Einbahnstraße. Und genau das
(30) neWoutsider · 20. Dezember 2014
@25 Ist dir vielleicht noch nicht aufgefallen, aber im Zuge der Globalisierung kommt es auch in allen anderen Ländern zu Multikulti. Das ist nicht exklusiv auf Deutschland beschränkt. Das ist Ramsch. Deutschland wirtschaftlich ausnehmen?? Bilde dich mal in Richtung VWL. Du gehst mit BWL-Denke an ein VWL-Thema. Wenn dann nimmt Deutschland durch die Exportüberschüsse die anderen Länder aus. Noch besser führt das ganze Spielchen China aus. Kulturell abgeschafft werden? Abschaffung? Es ist Evolution
(29) Tiffy99 · 20. Dezember 2014
@27 und nicht nur in Deutschland... andere Länder wie die Schweiz, Österreich die Nordländer legen Gott sei dank auch "noch" sehr viel Wert auf Ihre Identität... nur da Meckert keiner und da bekommt man auch nicht so viel in den Arsch geschoben
(28) Bermuda1921 · 20. Dezember 2014
@6 gehst du jetzt davon aus das die alle straffällig werden? oder wie ist der Post gemeint. wenn schon Europa (was ich persönlich ablehne) dann richtig und alle einen Europapass dann hört dieser Mist auf und alle sind glücklich :-). Meine Kinder sollen sich selbst aussuchen welchen Pass sie behalten wollen, FR oder D mir ist das egal welcher Heimat sie sich verbunden fühlen, lieber wäre mir sie würden beide behalten falls sie mal straffällig werden :-)
(27) tastenkoenig · 20. Dezember 2014
Diese unselige "Du wirst kein Deutscher, egal wie sehr Du Dich bemühst"-Haltung ist eines der größten Integrationshemmnisse hierzulande.
(26) mceyran · 20. Dezember 2014
@22 Ja ja, Einigkeit und Recht und Freiheit... @23,24 Genau so sieht es aus. @25 Genau, es ist alles eine Verschwörung gegen Deutschland... Deshalb wurde Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg so stark aufgebaut.
(25) k113534 · 20. Dezember 2014
Das wird doch alles nur gemacht, um Deutschland zu einem multikulturellen Schmelztiegel und Industriestandort zu machen und wirtschaftlich auszunehmen. Deutschland soll demoralisiert und kulturell abgeschafft werden. Das ist doch was passiert, auch wenn es keiner sagt.
(24) neWoutsider · 20. Dezember 2014
soll auch kein anderer behalten. Alle sollen sich schön die deutsche Identität aneignen, damit man ihnen sagen kann das sie trotzdem nicht deutsch sind. Na, wie schön ist der Blick in den Spiegel?
(23) neWoutsider · 20. Dezember 2014
Immer diese erzkonservativen Deutschen, die von der globalisierten Welt profitieren, aber trotz ewig beabsichtigter Exportüberschüsse keine Verantwortung für deren Folgen in anderen Nationen übernehmen wollen. Und dann diese Integrationsverweigerer.. Die meisten sind sogar so faul, die wollen nicht mal eine Weltsprache lernen, sondern nur ihre eigene Sprache. Und wenn jemand was will, soll er kommen und es ihnen in der einzigen Sprache die sie können erklären. Eine eigene kulturelle Identität
(22) k113534 · 20. Dezember 2014
@20 Wir Deutschen haben keine Demokratie. Deswegen können die Türken und ihre Bälger so frech in Deutschland hocken bleiben, als wenn wir kein Recht auf kulturelle Identität hätten. Dieses Gelaber um Globalisierung ist nicht der Wille der Deutschen. Die, die das behaupten, sind solche Weichspül-Mitläufer, die würden auch den Hitlergruß ausüben, wenn es angesagt ist. Und ja ich bin rassistisch, wenn ich sage türkische Frauen sehen scheiße aus. Ich will nicht von häßlichen Frauen umgeben sein.
(21) k293295 · 20. Dezember 2014
@14: <<Niemand wird ein Deutscher weil hier geboren wurde oder ein deutsches Elterteil hat.>> Ach, und wie bist du dann Deutscher geworden? Staatsbürgerschaft gekauft, im Lotto gewonnen oder nachgeschmissen gekriegt? @1: Ich rück meine irische Staatsbürgerschaft nicht freiwillig wieder raus, und mein Sohn seine französische auch nicht. Nur über unsere Leichen! Und wir sind bewaffnet.
(20) mceyran · 20. Dezember 2014
@14 Ich bin hier aufgewachsen. Aber ansonsten richtig. Deshalb ist es auch unverständlich, warum so ein Trara um die Staatsbürgerschaften gemacht wird. Es ist das Zeitalter der Globalisierung. Die Deutschen legen aber übertrieben viel Wert auf Papiere und denken, dass diese irgend eine Beweiskraft über Gefühle hätten. Ähnlich ist das mit "Eintritt" in die und "Austritt" aus der Kirche. Man ist nicht gläubig, wenn oder weil man Kirchensteuer zahlt.
(19) neWoutsider · 20. Dezember 2014
um Welten besser als mein Türkisch. Mein Türkisch ist nur etwas besser als mein Spanisch und Plattdeutsch. Ich bin geboren, aufgewachsen und lebe an der Waterkant. Der Unterschied zwischen einem Norddeutschen und einem Schwaben ist riesig und was ihr faselt ist, auch wenn es euch nicht passt, ewig gestriger Schwachsinn.
(18) neWoutsider · 20. Dezember 2014
@14 Jahrhunderte? Deutschland gibt es noch nicht mal 2 Jahrhunderte. ;) @13 @14 Anbeginn der Zeit? Aus lokal wurde regional. Aus regional wurde überregional. Dann kam national. Kontinental ist in vielen Zügen bereits da und wir arbeiten bereits an interkontinental und global. Grenzen gibt es heute nur noch in Köpfen und totalitären Staaten. Nicht erwerben können? Hallo! Mein Name ist Ahmet. Genannt werde ich oft Achim. Ich bin kein Moslem, meine Muttersprache ist Deutsch, mein Englisch ist
(17) 2fastHunter · 20. Dezember 2014
Hier scheinen sich aber sehr viele Kommentatoren in der Materie auszukennen, wie es einem Menschen geht, der hier geboren wurde, seine Familie im Ausland hat und jetzt die Pistole auf die Brust gesetzt bekommt, zu welcher Nation er gehören möchte.
(16) k113534 · 20. Dezember 2014
Nehmen wir die Realität so, wie sie ist, dann sollte jeder deutscher Staatsbürger sein können, der sich in Deutschland aufhält. Mir gefällt das zwar nicht, aber wenn alle das so wollen ... bitte sehr.
(15) Philonous · 20. Dezember 2014
@13: Theoretisch hast Du recht. Für eine starre Gesellschaft ohne Zuwanderung wäre die Blutlinie die richtige Wahl. Die Realität ist aber eine andere.
(14) k319667 · 20. Dezember 2014
@8 wenn du hier aufgewachsen wärst bräuchtest du nicht zu Fragen. Niemand wird ein Deutscher weil hier geboren wurde oder ein deutsches Elterteil hat. Es ist ein Gefühl eine Verbundenheit eine Lebenseinstellung geprägt durch Jahrhunderte. Das ist nichts was man erwerben oder einfach so erlernen kann. Muss man auch gar nicht versuchen. Du bleibst was du bist und sei Stolz auf das was du bist. Einmalig individuell sind wir alle.
(13) Wannabe · 20. Dezember 2014
@11 Weil meine Eltern und deren Eltern und deren Eltern alle in der selben Region aufgewachsen sind. Das ist einfach ein sozialer Zusammenschluss. Ebenso wie der familiäre Zusammenschluss. Meines Erachtens profitiert man aus nationalen Denken, wenn dieser nicht chauvinistisch erfolgt, da er der natürlichen Ordnung entspricht. Seit Anbeginn der Zeit gab es Stämme, die Stärker durch Zusammenhalt waren. @12 Logisch? Ach daher hat man den Eindruck es geht Bergab in den letzten Jahren
(12) Philonous · 20. Dezember 2014
@10: Wie gesagt: für Einwanderungsländer ist die Blutlinie in der Breite unsinnig, solche wie von dir beschriebene Einzelfälle sind vernachlässigbar. Die große Mehrheit der Fälle hätte einen großen Nutzen durch die Geburtsortsregelung. Es wäre zudem weniger Bürokratie notwendig, was im Zweifel sicherlich das schlagende Argument sein sollte...^^
(11) tastenkoenig · 20. Dezember 2014
@10: Warum an die Eltern? Warum nicht an das Land, in dem man aufgewachsen und sozialisiert ist?
(10) Wannabe · 20. Dezember 2014
Staatsbürgerschaft sollte ausschließlich an die Eltern gekoppelt sein. Mindestens ein Elternteil muss meines Erachtens nach die Staatsbürgerschaft haben, die das Kind danach auch bekommt. Ansonsten ist es nur ein Stück Papier und kann gleich ganz abgeschafft werden. Da sollte man dann auch konsequent sein. @9 Blutlinie macht aber auch einfach mehr Sinn. Siehe Amerika. Deine Eltern sind beides Amerikaner.Bekommen im achten Monat eine Frühgeburt im Ausland. Schwups kannst du kein Präsi mehr werden
(9) Philonous · 20. Dezember 2014
@1: Ein Geburtsort, eine Staatsbürgerschaft. Das wäre in der Tat die SPD in Reinkultur. Letztlich ist es die CDU gewesen, die mit ihrer Blutlinienidee an der Abstammung als entscheidendem Element festhält. Diese Idee macht eine doppelte Staatsbürgerschaft erst möglich bzw. nötig - und ist in einem Einwanderungsland, wie es Deutschland nun einmal ist, absolut fehl am Platze.
(8) mceyran · 20. Dezember 2014
@7 Ist "Dumme Idioten" ein Eigenname, oder warum schreibst Du das groß? Was hat das eigentlich mit einer Rückkehr nach Hause zu tun? Wenn Du eine Straftat, in diesem Fall Sozialbetrug, vermutest, kannst und solltest Du übrigens Anzeige erstatten. Hast Du das schon? Übrigens: <link> Wie kommen wir jetzt eigentlich darauf? Total offtopic...
(7) k319667 · 20. Dezember 2014
Nun dann können sie ja nach Hause zurück kehren und die Dummen Idioten verhöhnen die ihnen zum Reichtum verholfen haben. Denke an den Türken der sein Restaurant Sozialhilfe nannte die er kassiert hat um das Business zu eröffnen. Zumindest hat er Initiative gezeigt. Und den Idioten in Deutschland was er von ihnen hält. Er jedenfalls wahr Happy. Flüchtling in Europa als Business und Lebens Philosophie nun wenn das so leicht gemacht wird, wehre man dumm es abzulehnen.
(6) k91970 · 20. Dezember 2014
@3: Das ist nichts Halbes, sondern Doppeltes. So kann man sich z.B. immer die Gesetzeslage aussuchen, die einem gerade am besten in den Kram passt.
(5) mceyran · 20. Dezember 2014
@1 EU-Bürger mussten schon vorher die ursprüngliche Staatsbürgerschaft nicht aufgeben (§ 12 Abs. 2 StAG), seit 2007 müssen Schweizer das auch nicht tun. Damit hat sich Deine Frage erübrigt, oder? @3 Das ist Sache des Betroffenen und geht niemanden etwas an.
(4) neWoutsider · 20. Dezember 2014
@3 Nur wenn man immernoch Grenzen im Kopf hat und sich selbst persönlich für den amtierenden Fußball-Weltmeister hält, obwohl man einen Scheiß damit am Hut hat. Meine Nationalität ist Mensch. - Leider!
(3) Brutus70 · 20. Dezember 2014
hmmm, also das ist doch wie ein "zwischen den Stühlen sitzen", nichts Halbes und nichts Ganzes. Ich glaube nicht das man den Betroffenen damit einen Gefallen tut...
(2) Tiffy99 · 20. Dezember 2014
wie war das mit dem Schwein das in einem Kuhstall geboren wird... ach ja das wird jetzt eine Schweins-Kuh *lol*
(1) Han.Scha · 20. Dezember 2014
Typischer SPD-Mist! Ein Mensch, ein Geburtsort, ein Land, eine Staatsbürgerschaft! Wo wählt die/der mit italienischer unsd deutscher Staatsangehörigkeit bei der Europawahl? Ach so, wählen ist ja sowieso out .....
 
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