Berlin (dpa) - Mehr als ein Jahrzehnt nach der vollständigen Öffnung der Bundeswehr für Frauen gibt es massive Probleme bei ihrer Integration in die Truppe. Nach einer am Freitag veröffentlichen Umfrage des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr aus dem Jahr 2011 ...

Kommentare

(7) Bonsai · 25. Januar 2014
Die Diskussion bezüglich Familienfreundlichkeit der Bundeswehr ist sehr effektiv. Das lenkt sehr gut von den eigentlichen Problemen dieser Armee ab.
(6) mikrossa · 25. Januar 2014
Nur ein drittel der befragten sind Männer. Selbst wenn man davon ausgehen würde, dass alle Männer den Frauen gegenüber negativ eingestellt sind, würde sich immernoch ergeben das mindestends jede vierte Frau diese Meinung bestätigt. Und nebenbei bemerkt, warum sollte eine Armee familienfreundlich sein? In wie fern lassen sich Kampfeinsätze auf anderen Kontinenten mit dem klassichen Familienleben vereinbaren? Jemand der sich entscheidet Fernfahrer zu werden, weiß das er nicht zum Mittag daheim ist
(5) Bonsai · 24. Januar 2014
Nirgendwo werden so viele Vorurteile gepflegt wie im Umgang mit dem anderem Geschlecht. Ich halte die Gleichmacherei für fragwürdig. Nicht nur in der Bundeswehr.
(4) k10786 · 24. Januar 2014
Eine Möglichkeit wäre, die Geschlechter zu trennen. So wie früher die Mönchs- und die Nonnenkloster. Und dazwischen ein Waisenhaus.
(3) Chris1986 · 24. Januar 2014
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen unter den dienenden Frauen gibt es durchaus einige die ihren männlichen Kameraden nicht nur fachlich sondern auch sportlich das Wasser reichen können aber es gibt auch einige die weit davon entfernt sind aber trotzdem "Karriere" machen und das stößt unter den männlichen Kameraden natürlich sauer auf weil es so aussieht als werden Frauen wegen ihres Geschlechts bevorzugt ungeachtet ihrer Qualifikationen.
(2) Perlini · 24. Januar 2014
Bei den 56,6% die meinen, die Bundeswehr würde sich wegen Frauen zum schlechteren entwickeln, würden mich mal das Ergebnis nach Geschlechtern interessieren.
(1) katzee · 24. Januar 2014
Es wurden doppelt soviele Frauen wir Männer befragt. Tolle "Studie". Viele Soldatinnen wurden also schon sexuell belästigt. Wurden auch Männer gefragt, wie oft ihnen Soldatinnen an die Hose gingen? Oder schämen sich die Männer vielleicht, so etwas zuzugeben? Wieso gibt es bei der BW eigentlich nur eine Gleichstellungsbeautragte und keinen - beauftragten? Weil Frauen grundsätzlich eine Sonderstellung einnehmen? Bei Beförderungen z.B.
 
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