Friedrichshafen (dts) - Die von der EU-Kommission geplante Verschärfung der CO2-Regulierung für die Automobilindustrie stößt auf massiven Widerstand in der Branche. Die erneute deutliche Absenkung des CO2-Grenzwertes bis 2030, "bringt nur noch mehr Stress in das System in Bezug auf ...

Kommentare

(8) Moritzo · 17. September 2020
@6: Ich bin gar nicht über ZF Friedrichshafen hergezogen. Ich habe die Firma noch nicht einmal erwähnt. Ich sagte: "...Eine verdorrte Welt aber auch. Es wird dann keine Menschen geben, die Arbeitsplätze bräuchten. Sie sind einfach nicht mehr da. Verhungert, verdurstet oder sonst was..."
(7) k63932 · 17. September 2020
@6: Die Seite macht einen auf E-Antrieb, ja. Ihr Hauptgeschäftsfeld sind aber noch immer Getriebe und Kupplungen. Beides wird für E-Mobilität aber deutlich weniger bis gar nicht mehr benötigt.
(6) Pomponius · 16. September 2020
@1 @2 @3 @4 @5 Bevor ihr über ZF Friedrichshafen herzieht solltet ihr euch mal informieren was dieses Unternehmen herstellt. <link>
(5) tastenkoenig · 16. September 2020
Den Stress in das System gebracht haben viele Jahre der Verweigerungshaltung (nicht nur) in der Branche.
(4) k63932 · 16. September 2020
Deutschland versäumt es, entsprechende Rahmenbedingungen für E-Mobilität zu schaffen, und meint immernoch, mit Gängelungen, Verboten und ÖVPN (der aus prinzipiellen Gründen nur eine Ergänzung sein kann) durchzukommen - ach ja, und Fahrräder als Heilsbringer. Ergebnis: Es werden größere E-Autos vom Ausland gekauft, kleinere E-Geräte quasi garnicht, weil zu teuer, nicht gefördert und benachteiligt. Viele deutschen Firmen gehen vor die Hunde.
(3) k63932 · 16. September 2020
@2: Planungssicherheit sieht aber auch anders aus. Realistisch betrachtet bedeutet das, dass in 8-10 Jahren quasi keine Verbrenner mehr gebaut werden dürfen. Wenn man sich überlegt, dass viele Anlagen 20 und mehr Jahre laufen und Autos mittlerweile ein durchschnittliches Alter von ebenfalls 10 Jahren haben ist das eine verdammt kurze Zeit.
(2) suse99 · 16. September 2020
Die Branche will, was wohl die meisten wollen: Gewinne machen um jeden Preis und am besten ohne weitere Investitionen und Veränderungen. Nur was nützen Arbeitsplätze (die trotzdem abgebaut werden) wenn die Umwelt unwiederbringlich zerstört wird? Durch die Disruption entstehen auch wieder Arbeitsplätze. Hier sind Flexibilität und unternehmerische Verantwortung gefragt, nicht Gewinnmaximierung und das Festhalten an alten Strukturen.
(1) Moritzo · 16. September 2020
Eine verdorrte Welt aber auch. Es wird dann keine Menschen geben, die Arbeitsplätze bräuchten. Sie sind einfach nicht mehr da. Verhungert, verdurstet oder sonst was...
 
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