Berlin (dpa) - Zum Start der Elektro-Tretroller in deutschen Städten wird es aus Sicht der Gewerkschaft der Polizei (GdP) vorerst keine zusätzlichen gesonderten Kontrollen geben. Diese seien wegen vieler anderer wichtiger Aufgaben der Polizei ohnehin schon reduziert. Sollte es vermehrt zu ...

Kommentare

(11) thrasea · 13. Juni 2019
@5 Es gibt in Deutschland verbindliche Verkehrserziehung in der Schule: <link> Ich habe beobachtet, wie stolz die Kleinen auf das Gelernte und die Prüfung sind. Am Anfang machen sie andere auch auf viele beobachteten Fehler aufmerksam, auf Dauer passen sie sich aber leider dem schlechten Vorbild der "Großen" an. Das ist ja später in der Fahrschule bzw. nach dem Führerschein auch nicht anders.
(10) Schruppinator · 13. Juni 2019
@5 Wenn Du das konsequent durchziehst müsste eigentlich JEDER - auch Fussgänger - dann einen Führerschein zum zu Fuss gehen machen
(9) Marc · 12. Juni 2019
@8 ich glaube Du verwechselst da eScooter mit eRollern...und ich glaube zudem, dass jeden Tag mehrere Auto- und Benzin-Rollerfahrer in Wien die gleichen Vergehen begehen...
(8) k121118 · 12. Juni 2019
Bewundere die Gutgläubigkeit derer, die gegen Strafen sind...erst gestern ist einer mit e-Scooter durch Wien gerauscht, und zwar mit 73km/h UND einer Beifahrerin. Wurde nach einer rot-überfahrenen Ampel angehalten, abgestraft...und 30 Minuten später war er schon wieder unterwegs. Jetzt ist er das Gefährt los, vielleicht, aber nur vielleicht, war's ihm eine Lehre.
(7) setto · 12. Juni 2019
@6 gebe ich dir sogar recht, auch dort sind viele Strafen zu gering.
(6) Marc · 12. Juni 2019
@1 @2 @4 @5 Oweiowei...was Ihr hier alle Schiss habt und rückwärtsgewandt seid. Hauptsache es kommt kein weiterer/fremder Verkehrsteilnehmer hinzu. Natürlich gibt es immer wieder Deppen, die rücksichtslos sind... aber nicht nur unter e-Roller- und Fahrradfahrern, sondern auch unter Autofahrern...soll man jetzt deshalb Autos verbieten? @3 mit dem Auto in der Fußgängerzone kostet 20€...so vom Platz- und Gefährdungspotential her unverhältnismäßig größer als ein Roller...und ggf. auch vorsätzlich.
(5) Maibaum · 12. Juni 2019
Damit ist das Chaos vorprogrammiert! Es soll jeder, der in irgendeiner Form in den öffentlichen Verkehr los gelassen wird,Verkehrsunterricht erhalten. Ein Zulassungskennzeichen kann sehr hilfreich sein, wie sonst will man Unfallverursacher ermitteln? Alles kann auch nicht den Auto- und LKW Fahrern angelastet werden. Es reicht wenn diese und auch Motorradfahrer sämtliche Kosten tragen und immer weiter in ihren Rechten beschränkt werden.
(4) ReneBerlin1 · 12. Juni 2019
Und die werden noch schlimmer durch die Gegend fahren wie die Radfahrer jetzt schon und alles ohne Führerschein. Da werden die Unfallzahlen schnell in die Höhe gehen .... und wer ist dann wieder Schuld (?) ... die bösen LKW und PKW Fahrer.
(3) setto · 12. Juni 2019
" Wer auf «nicht zulässigen Verkehrsflächen» unterwegs ist oder verbotenerweise nebeneinander fährt, muss 15 Euro zahlen - mit Behinderung 20 Euro, mit Gefährdung 25 Euro, mit Sachbeschädigung 30 Euro." Das sehe ich als zu wenig an, denn es wird mit Vorsatz ausgeführt
(2) Tom-Cat · 12. Juni 2019
Sind jetzt schon genügend unterwegs - leider auch ein paar mit Vollgas auf Fußwegen :(
(1) hhe · 12. Juni 2019
Für sowas sollte man einen Führerschein brauchen!
 
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