Berlin/Doberlug-Kirchhain (dpa) - Einen siebenjährigen Jungen hat ein Zugbegleiter in Brandenburg allein auf einem Bahnsteig stehenlassen. Der Großvater sei beim Aussteigen in Doberlug-Kirchhain versehentlich im Zug geblieben, bestätigte die Bahn am Mittwoch einen Bericht der «Lausitzer Rundschau». ...

Kommentare

(11) k381986 · 10. August 2011
sorry es ist mir scheissegal was da gelaufen ist aber eins weiss ich, die Menschen stumpfen immer mehr ab
(10) tastenkoenig · 10. August 2011
@6: guckstu hier: <link>
(9) setto · 10. August 2011
@2, mit 7 Jahren unter normalen Umständen schon, aber mit 7 Jahren unter Schock ist es nicht sicher
(8) marines · 10. August 2011
Also mein Großvater mit 87 Jahren hätte die 110 gerufen oder jemanden gefragt dies zu tun.
(7) chrisiwe · 10. August 2011
sorry, eine Abmahnung ist da wohl ehr unangemessen, eine fristlose Kündigung wäre das mindeste! mal schwarz denk: was wäre passiert wenn ein ... sich den Jungen gegriffen hätte, oder was anderes ... solches verantwortloses Verhalten eines Erwachsenen gegenüber einem Kind, darf nicht in einer "dudu das darfst Du nicht" Strafe enden, es muss so enden, das soetwas nicht mehr passiert! In diesem Fall, wie in allen anderen fällen, fristlose Kündigung, alles andere ist menschenverachtend!
(6) kloeta_kong · 10. August 2011
@4. verstehst du etwa was nr.1 geschrieben hat?
(5) watchi · 10. August 2011
@2: Es geht nicht darum, wie selbständig ein siebenjähriges kind sein kann, sondern um den Schutz des Kindes. Es gibt genug Schweine auf der Welt, die solche Situation der Hilflosigkeit ausnutzen und den Samariter spielen und andere Ziele verfolgen. Das Geschlecht und Alter des Kindes spielt dabei keine Rolle. Kein normaler Mensch möchte, dass Kinder verschwinden. Diese Obhutspflicht hat der Schaffner grob vernachlässigt!! Der Opa hat in seiner Situation das gemacht, was er tun konnte!!
(4) oells · 10. August 2011
@1: So wird's nie wieder sein - das ist das Schaffnerlos!
(3) driverman · 10. August 2011
@2: Doberlug-Kirchhain hört sich nun nicht gerade nach "Menschenmenge" auf dem Bahnsteig an. Ich würde eher auf ziemlich ländlich tippen, was wiederum vermuten läßt, das von den Mitaussteigenden jemand den Jungen gekannt haben könnte.
(2) Troll · 10. August 2011
gut mit 7 Jahren ist man ja zum Glück schon so selbständig, daß man nicht ganz hilflos ist, wenn so etwas passiert. Und die Frage ist auch, ob die Polizei schneller bei dem Jungen gewesen wäre und ihn in der Menschenmenge als genau diesen Jungen ausgemacht hätte, also daß der Großvater einfach bei der nächsten Station ausgestiegen und zurückgefahren wäre. Aber trotzdem hätte man da professioneller handeln können, insbesondere, wenn es für solche Fälle klare Anweisungen gibt.
(1) stutti · 10. August 2011
Schaffner und Schaffner is Zwarerlei Ma kaun nur a Schaffner Oder auch ein Herr Schaffner sein Man kaun Stationen ausruafn Foahrscheine verkaufen Und sonst nur parrier’n Ma kaun da Knecht sein von die Foahrgäst Oder den Wagon regiern
 
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