Hannover/Berlin (dpa) - Seit einem Jahr haben Asylsuchende leichteren Zugang zum Arbeitsmarkt, aber die Integration in den Betrieben bleibt weiter schwierig. Größtes Hindernis bei der Jobsuche sind nach wie vor mangelnde Deutschkenntnisse. Dies ergab eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur bei ...

Kommentare

(15) tripleeight · 11. August 2017
@14 Teils ist Deine Argumentation sicher richtig. Man kann die Statistik anders führen und es dann als ehrlichere Zahl bezeichnen. Nur hat das absolut keine Auswirkungen. Es ändert null. Die Tatsache ist weiterhin, dass diese Zahl durch eine höhere Beschäftigtenquote und auch absolute -zahl gesunken ist in den letzten Jahren. Es bleiben hunderttausende Stellen unbesetzt und die hier diskutierte Integration ist damit weiterhin auch volkswirtschaftlich sinnvoll, sozial gesehen allemal...
(14) keinzurueck · 10. August 2017
@12 Bitte nochmal durchdenken, arbeitssuchend im Sinne eines festen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatzes von dem man leben kann sind sicher alle Hartz4 Empfänger die aufstocken müssen, Leiharbeiter die nicht wissen was in ein paar Monaten ist, Minijobber die gerne mehr hätten aber nix anderes finden, Umschüler die absolut jede schwachsinnige Schulung machen nur um nicht in H4 zu fallen, Arbeitslose die sich krank melden müssen und solange rausgerechnet werden und Arbeitslose die zwangs-
(13) keinzurueck · 10. August 2017
weise vorzeitig durch die Arge in Rente geschickt werden, weil man sie dann los ist und sie aus der Statistik fallen. Was die Frauen angeht, so haben wir es bisher nicht geschafft eine vernünftige flächendeckende Betreuung für Kinder anzubieten, so das insbesondere Alleinerziehende den Anforderungen der Firmen was Verfügbarkeit angeht entsprechen können. Bitte Kommentare nicht sinnverkehrt in Frage stellen nur weil sie nicht der eigenen Auffassung entsprechen. Ich bin da Besseres von Dir gewöhnt
(12) Chris1986 · 10. August 2017
@7 Einerseits soll die Zahl der Arbeitssuchenden erfasst werden (wird die womöglich kleiner im Vergleich mit den Arbeitslosen?) und anderseits sollen plötzlich Aufstocker, Leiharbeiter, Minijobber, Umschüler, Kranke und Rentner da auch rein obwohl von denen jeder entweder schon eine Arbeit hat oder keine sucht. Und plötzlich müssen Frauen zuhause bleiben und in der nächsten News müssen Frauen plötzlich arbeiten ja was denn nun?
(11) tripleeight · 10. August 2017
@7 Minijobber sind oftmals ja noch in einem anderen Beschäftigungsverhältnis und Umschüler sicherlich zurecht aus der Statistik, aber sonst haben Sie natürlich recht, dass es diverse Betrachtungsweisen gibt. D nutzt mWn die aktuell in der EU politisch so gewollte, es ist also immerhin vergleichbar mit anderen Ländern. Und ob man nun 2,5, 3,5 oder 6 hat. Letztlich stehen dem aktuell sehr, sehr viele unbesetzte Stellen gegenüber, deren Besetzung für die Allgemeinheit positiv wäre.
(10) thrasea · 10. August 2017
@8 Immerhin brauche ich in meiner Welt keinen Aluhut. Also tauschen wir besser nicht... @9 Gerade dieser leichtere Zugang zum Arbeitsmarkt sorgt dafür, dass der Scherbenhaufen nicht zu groß wird. Das war nur ein Tropfen auf den heißen Stein, es muss noch viel getan werden. Es liegt an uns allen... Je mehr wir ausgrenzen, desto größer wird der Scherbenhaufen.
(9) k490903 · 10. August 2017
Einen Scherbenhaufen werden diese Leute uns hinterlassen aber die Mehrheit wollte das ja alles so also hat sie auch die Folgen zu verantworten.
(8) k606 · 10. August 2017
@thrasea.......und wieder so ein ein Mensch, der all den schön gefärbten Statistiken und Medienberichten seine uneingeschränkten Glauben schenkt. Die Realität sieht etwas anders aus ! Wie heißt denn Ihre Welt, in der Sie leben? Fantasia ???? @keinzurueck 10,5 Millionen wäre eventuell näher an der Realität, meine ich ?
(7) keinzurueck · 10. August 2017
Statt der offiziellen Zahlen der Arbeitslosenstatistik, die aufgrund der zahlreichen Neudefinitionen das Papier nicht wert sind auf dem sie stehen, sollte man lieber die Zahl der Arbeitssuchenden erfassen. Berücksichtigt man zusätzlich die Aufstocker, Leiharbeiter, Minijobber, Umschüler. Krankschreibungen und zwangsweise vorzeitig in Rente geschickten Arbeitslosen sind wir ganz schnell bei mehr als 6 Millionen Arbeitssuchenden. Und da sind all die Frauen die zuhause bleiben müssen nicht dabei.
(6) tripleeight · 10. August 2017
@3 2,5 Mio oder mehr... Fakt ist, dass Firmen händeringend Personal suchen. Und Deine These, dass es junge Leute mit guter Ausbildung und möglichst noch Berfuserfahrung sein sollen, ist zumindest in Teilen Quatsch. Wir suchen in 11 Bundesländern etwa 100 Mitarbeiter für Voll- und Teilzeit, die nicht mal zwingend einen Schulabschluss haben müssen. Unsere Partnerfirmen im Handwerk suchen seit Jahren Auszubildende und auch Gesellen. Gezahlt werden würde in allen Fällen deutlich über Mindestlohn...
(5) k17595 · 10. August 2017
@4: Sich aus Steuergeldern unterstützen lassen.
(4) HKEF · 10. August 2017
Und was macht der Rest von der über einen Million tatkräftiger Menschen, was soll diese Meldung ?
(3) karl.stein · 10. August 2017
@...lass Dich mal nicht von den Thesen leiten. Aus den Statistiken sind viele rausgenommen worden und damit geschönt. Bei dem Leutesuchen in den Betrieben werden junge Fachkräfte gesucht mit mehrjähriger Erfahrung. Da fallen ältere schon mal raus , oder glaubst Du dass ein 60 Jähriger Dachdecker noch auf dem Dach mithalten kann ? Der geht zum Arbeitsamt und in die vorzeitige Rente geschickt mit schmerzlichen Folgen des Abschlages und da stimmt die Statistik .
(2) thrasea · 10. August 2017
Arbeitslosigkeit nicht in den Griff bekommen? Lebst du in einer anderen Welt als ich? "Arbeitsmarkt trotzt dem Winterblues" <link> "Zahl der Arbeitslosen fällt unter 2,5 Millionen" <link> "Zahl der Arbeitslosen fällt auf 26-Jahres-Tief" <link> "Firmen suchen so viele Mitarbeiter wie selten zuvor" <link>
(1) karl.stein · 10. August 2017
Jetzt werden die sich mit dieser Statistik beweihräuchern , wenn sonst die Arbeitslosigkeit in Deutschland nicht mehr in den Griff zu bekommen ist.
 
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