Berlin (dpa) - Ernst und angestrengt sehen sie aus. Der schwierigen Lage angemessen. Das vermitteln die wenigen Fotos, die vom Treffen des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier mit SPD-Chef Martin Schulz im Umlauf sind. Länger als die angesetzten 60 Minuten dauert das Gespräch der ...

Kommentare

(7) schlossberg9 · 24. November 2017
@6 Solange die SPD von Martin Schulz "geführt" wird, wird das nichts.
(6) romanti-c-ker · 24. November 2017
Das die SPD abgewählt wurde, hängt nicht mit der großen Koalition zusammen, sondern mit ihrem Erscheinungsbild, ihrer mangelnden Kompetenz und ihrem Kanzlerkandidaten, der sich nach anfänglichem Höhenflug als das entpuppte, was er immer war, nämlich Herr Schulz. Mit einem anderen Kanzlerkandidaten mit Persönlichkeit hätte das Wahlergebnis anders aussehen können. Und das "Erst reden - dann denken"-Verhalten von Herrn Schulz später ist sicherlich auch nicht gut fürs Image.
(5) Photon · 24. November 2017
@4: Ja und es ist ja auch normal. Wenn man Junior-Partner ist, muss man natürlich mehr Zugeständnisse machen als der Senior-Partner. Und der regiert alternativlos. Wobei die CDU unter Merkel aber auch einen riesigen Satz nach links gemacht und auch die Union Stimmen und Basis gekostet hat. Und wenn Jamaika unter Merkelscher Führung nicht gelingen will, na dann eben nicht. Regieren kann sie trotzdem oder um Neuwahlen betteln. Mal schauen, ob es ihr dann besser geht...
(4) setto · 23. November 2017
@2 eine weitere Legislatur ist pures Gift, bisher ging es allen Koalitionspartnern von Merkel so, erst die FDP und danach die SPD, nach jeder Wahl gingen die Prozente weiter runter. Außerdem haben sie unter Merkel sich immer weiter von der arbeitenden Bevölkerung abdrängen lassen und auch selber abgedrängt
(3) bangbuex51 · 23. November 2017
in dänemark soll die minderheitsregierung lt. eines dänischen journalisten funktionieren.
(2) Photon · 23. November 2017
@1: Na vor allem vermutet die SPD hinter ihrem Wahldebakel ja die Beurteilung ihrer Arbeit in der GroKo. Keine Ahnung, ob daran was dran ist, war die ein Fan von denen. Aber wenn es so ist, dann wäre eine weitere Legislatur in einer GroKo pures Gift oder gar ein Todesschuss. Davor hat die SPD natürlich Angst; will ja nicht noch weiter absaufen. Und ich sehe sie auch nicht in der Pflicht, "sich zu opfern". Alternativ gibt es halt Neuwahlen oder Minderheitsregierung und fertig.
(1) bangbuex51 · 23. November 2017
die spd, als juniorpartner, mußte jede menge müll mittragen und wurden bei wichtigen dingen überstimmt. war´s gut, war´s die kanzlerin, sonst waren es die minister, was ja zum teil auch stimmte.
 
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