Hamburg (dpa) - Im Prozess um die Entführung der Block-Kinder hat ein Zeuge ausgesagt, einen Kontakt zwischen einem der mutmaßlichen Entführer und dem Familienanwalt der Blocks hergestellt zu haben. Dabei sei es aber nicht um die Frage einer Rückholaktion gegangen, sagte der 62-Jährige im ...

Kommentare

(3) alx2000 · 15. Oktober um 14:55
Ganz im Ernst... die Zeugenliste benennt israelische und deutsche Nachrichtendienstler, das gesamte Vorgehen war lehrbuchmässig für die gewaltarme, Zwangsextraktion von möglicherweise unkooperativen Personen und die beauftragten "Sicherheitsdienstleister" sind schon ziemlich bekannt in Fachkreisen für ihre Methodik und das eingesetzte Personal. Das ist kein Sorgerechtsstreit oder Familiendrama, da steckt viel mehr dahinter. Es wird zwar ein Urteil geben, aufgeklärt wird hier aber nichts.
(2) Marc · 15. Oktober um 13:54
"Nach Darstellung der Angeklagten Block war die israelische Sicherheitsfirma ausschließlich zur Überprüfung der Cybersicherheit des zur Block-Gruppe gehörenden Elysée-Hotels angeworben worden und handelte ihr zufolge bei der Rückholaktion auf eigene Faust." Weshalb sollte diese Sicherheitsfirma auf eigene Faust Kinder entführen und der Mutter bringen?
(1) steffleu · 15. Oktober um 04:19
ich dachte, es wäre alles klar in diesem fall, jetzt scheinbar doch nicht ?
 
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