Aus Kohlenstoffdioxid (CO 2 ) und Metallen wie Eisen und Mangan stellen Forscher der University of Michigan Metalloxalate her, die sich als Ersatz für Zement eignen. Oxalate sind Salze, die Metall-, Kohlenstoff- und Sauerstoffatome enthalten. Eisenoxalat hat beispielsweise die chemische Formel Fe 2 ...

Kommentare

(2) Pontius · 20. Juni um 07:43
@1 wie viel es kostet hängt vornehmlich damit zusammen, wie groß die Anlagen dafür werden können - denn das ist meist der größte Kostenfaktor. Und dazu kommt es noch darauf an, wie teuer der Beton selbst wird ob es sich lohnt solche Forschungen auch in die Tat umzusetzen.
(1) UweGernsheim · 20. Juni um 07:19
klingt auf jeden Fall interessant zur CO²-Speicherung. Nun kommt es natürlich darauf an, was kostest dieser Zementersatz, setzt er sich in der Praxis durch, usw. - Ähnliche Meldungen gab es hier ja schon des öfteren zu Lesen, nur in der Praxis habe ich leider anschließend nichts mehr davon gehört.
 
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