Berlin (dpa) - Die Zeitungsverleger dringen mit Klagen gegen Google und die «Tagesschau»-Apps auf eine Reform der Mediengesetze. Bund und Länder müssten die ungebremste Expansion des öffentlich-rechtlichen Rundfunks stoppen. Die kostenlose «Tagesschau»-App sei ein staatlich finanziertes ...

Kommentare

(3) setto · 05. Juli 2011
@1, trotzdem haben sie auch recht, wir müssten nicht soviel GEZ zahlen, wenn die Öffentlichen das Geld so verschwenden würden: Sie zeigen die Tagesschau im Fernsehen, wozu dann noch eine App? Welcher "Normalo" schaut von früh bis spät Kultur? Da würde am Tag zu verschiedenen Zeiten eine Sendung reichen!Usendlosw
(2) ReaLiner · 05. Juli 2011
@1 Es gibt momentan an anderer Stelle eine Diskussion darüber, dass wir uns die angekündigten Steuer- und Abgabensenkungen nicht leisten können. Genauso wie wir uns seit Jahren keine Sozialversicherungsleistungen oberhalb der staatlichen Grundversorgung leisten können.. ebenso können wir uns dann wohl auch keine Angebote des staatlichen Rundfunks oberhalb einer Grundversorgung leisten, die zudem noch Arbeitsplätze und Steuereinnahmen gefährden - ergo staatliche Ausgaben gleich mehrfach erhöhen.
(1) 2fastHunter · 05. Juli 2011
Die Zeitungsverleger können sich doch durch Werbung finanzieren und die doofe App auch kostenfrei anbieten. Aber auf den Trichert kommen die Medienheinis einfach nicht. Die rechnen immernoch mit verkauften Exemplarzahlen nach.
 
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