Berlin (dts) - Vielen Städten und Gemeinden geht das Streusalz aus, weil sie sich offenbar nicht an dringende Empfehlungen der Verkehrsministerkonferenz gehalten haben. Die "Rheinische Post" (Mittwochausgabe) zitiert aus einem internen Strategiepapier des Gremiums unter der Überschrift "Maßnahmen ...

Kommentare

(4) K-illa · 29. Dezember 2010
Ich sehe das wie @1. Bei den Winterdiensten geht es um Lebensrettende Maßnahmen. Ein Streik bei der derzeitig sowieso schon angespannten Lage ist grob fahrlässig!
(3) Die_Mama · 29. Dezember 2010
@1: Warum nicht nicht gleich das Streikrecht abschaffen? Die Streiks sind vom DBB angekündigt worden, nur sind die Allerwenigsten im Winterdienst Beamte, was solls also? Angestellte und Arbeiter sind, wenn überhaupt bei Verdi organisiert und die haben nichts von Streiks gesagt. Allerdings ist ein Streik das einzige Mittel der Arbeitnehmer ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen. Verklagen sollte man die Gemeinden, die für Alles Geld haben, nur nicht für ihre Einwohner.
(2) mceyran · 29. Dezember 2010
Jo eigentlich hätten sie vom letzten Winter gelernt haben müssen, aber weder Bahn noch Behörden machen es dieses Jahr richtig.
(1) k412323 · 29. Dezember 2010
Tja... und der Winter kann noch lang werden. Hat man ja im letzten Jahr gesehen. Und wenn dann noch die Winterdienste streiken -wie von den Gewerkschaften angekündigt- dann wird es noch lustig. Bei Streiks sollte die Justiz allerdings jeden Gewerkschaftsboss für Unfalltote anklagen. @3: dann wünsche ich dir, daß du als Erster am Baum hängst. Aber vielleicht mußt du ja auch gar nicht arbeiten. Oder bist selbst Beamter.
 
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