Berlin (dts) - Kurz vor Beginn der entscheidenden Verhandlungsrunde über die Hartz-Reform an diesem Sonntag haben SPD und Grüne nach einem Bericht des Berliner "Tagesspiegel" (Sonntagsausgabe) das Mittagessen für Schüler und Kindergartenkinder ins Zentrum der Auseinandersetzung gerückt. Zwar hat die ...

Kommentare

(6) inuvation · 05. Februar 2011
Mal von den Kindern ganz zu schweigen bei denen die Eltern arbeiten und es trotzdem nicht reicht... Stichwort Aufstocker
(5) Mehlwurmle · 05. Februar 2011
Entweder kostenloses Schulessen für alle Kinder oder für keins, alles andere wäre Diskriminierung wegen sozialer Herkunft.
(4) Kojak · 05. Februar 2011
@1 und @2 Es geht doch garnicht darum obs warmes Essen gibt oder nicht sondern um die Bezahlung des Essens. Wenn n Kind Schul- oder Kitaessen bekommt muss es auch jemand bezahlen und jemand der H4 bekommt hat nunmal nicht die Mittel um jeden Tag 3,4? € nur fürs Schulessen zu bezahlen. Dabei sollte es doch Banane sein ob das nun Ganztagsschule oder Schule+anschliessend Hort ist...
(3) Felix77 · 05. Februar 2011
@1 es ist aber leider so, das viele Hartz4-Empfänger zum ende des Monats nicht mehr genügend Geld haben um "anständig" für Ihre Kinder zu kochen.
(2) k153242 · 05. Februar 2011
Dieser Streit ist doch lächerlich! Für Kinder, die an einer Ganztagsschule sind oder den ganzen Tag in einer Kita sind, sollte ein warmes Essen eigentlich selbstverständlich sein! Wenn ein Kind nur bis Mittag in der Schule oder in der Kita ist, braucht es nichts Warmes, da reichen auch ein par Brote, hat in meiner Kindheit auch geklappt! Und in der Kita können die Erzieher auch mal ein par Stullen schmieren, gab's in meiner Kita auch. Wahlkampf auf Kosten der Kinder, das ist doch krank!
(1) homatom · 05. Februar 2011
Früher ging es auch ohne Schulessen... Und wer, wenn nicht Hartz4-Empfänger, sollte genügend Zeit haben anständig für die eigenen Kinder zu kochen? Ziemlich paradox.
 
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