Zehn Prozent mehr Verkehrstote

@2: Nee, man muß bedenken, daß immer mehr Autos auf NICHT mehr Fläche unterwegs sind! Wir können aber nicht das ganze Land mit Straßen zupflastern, weil dann Überschwemmungen zu- und Sauerstoff abnehmen. Dann ersticken und ertrinken mehr Leute, als sich jetzt (gegenseitig) totfahren. Die Alternative wären Öffis, aber das ist ja nur was für Öko-Faschisten. ^^

@1 : Nun erstens sind es in Dänemark die gestzlich vorgegebenen Geschwindigkeiten, keine Richtgeschwindigkeiten und zweitens sind die Strafen für überhöhte Geschwindigkeit empfindlich höher als in Deutschland. Dort zu schnell und es wird mal eben RICHTIG teuer. Ähnlich ist es in Norwegen und Schweden. Daher halten sich die Einheimischen wesentlich besser an die Geschwindigkeiten.

@2 Dass seit Jahren die Zahl der Verkehrstoten rückläufig ist, scheint dir da aber entfallen zu sein. 2007 noch gab es z.B. 5000 Tote auf deutschen Straßen. Als grobe Richtlinie für die Verteilung der Verkehrstoten kann man von ca. 60% auf Landstraße, 25% innerorts und 15% auf Autobahnen ausgehen. Ansonsten kann man für die Zunahme verschiedene Ursachen suchen, mehr Radfahrer, schlechteres Wetter (viel Regen) usw. usf.

Man muss bedenken, dass es immer mehr Geschwindigkeitsbegrenzugen gibt. Scheinbar helfen diese nicht sondern bewirken genau das gegenteil.

Mir fiel neulich in Dänemark auf, dass sich die Fahrer dort ziemlich genau an die (niedrigeren) Richtgeschwindigkeiten halten. Überholt dich einer, ist es mit gut 90%iger Sicherheit ein Deutscher...