Istanbul (dpa) - Für einen Mann in der Türkei hat eine Behandlung beim Zahnarzt mit einer Notoperation geendet. Der Arzt habe dem Patienten ein Implantat einsetzen wollen und dabei eine Schraube versehentlich in das Gehirn des Mannes gebohrt, berichtete die türkische Nachrichtenagentur IHA. Der Mann ...

Kommentare

(11) tchipmunk · 24. April um 18:45
@10 Eine Schraube, und kein Nagel. Das ganze ist schon sehr mysteriös, wer weiss, was da wirklich geschehen ist.
(10) Sonnenwende · 24. April um 17:55
@8 also bei den Bildern von dem Artikel, die du verlinkt hast, hat der Zahnarzt dem Patienten einen Nagel durch die Augenhöhle in den Schädel geschossen, ob die Spitze das Hirn tangiert, kann sein. Das ist aber allerdings wirklich etwas – also den Zahnarzt kann man den ja wohl vergessen.
(9) tastenkoenig · 24. April um 17:00
Großartige Meldung für Zahnarzt-Phobiker …
(8) thrasea · 24. April um 16:52
@6 Ich meine nicht das Titelbild des Links, was tatsächlich ein Symbolbild ist. Ich meine den im Artikel zitierten Beitrag auf X mit Bild des Patienten sowie Röntgenbild. @5 Der im RND verlinkte Original-Artikel der Hürriyet hat noch mehr Bilder, noch verstörender. Ich konnte das ohne Bilder selbst kaum glauben. <link>
(7) Stoer · 24. April um 16:44
Selbst bei so einer Meldung gibts die Möglichkeiten,noch was zu lernen,was andere Kommentatoren schreiben oder verlinken...
(6) tchipmunk · 24. April um 16:44
@3 Das Röntgenbild ist nur ein Symbolbild. Der Artikel reicht auch ziemlich ans Bildzeitungsniveau heran. Der Horrorzahnarzt, der als selbsternannter Experte dargestellt wird (soll das heißen er ist ein Quacksalber und ist kein zugelassener Arzt?). Ganz unten dann ein kleiner Hinweis, dass vermutlich ein defektes zahnärztliches Gerät die Ursache sein könnte.
(5) Sonnenwende · 24. April um 16:39
@3 Auch da ist das Gehirn noch sehr weit weg. Ich glaube eher, der Arzt hat einen der Hirnnerven erwischt, da ist die Wahrscheinlichkeit schon sehr viel höher und das ist im übrigen auch deutlich schmerzhafter als wenn es das Gehirn selber getroffen hätte – das gar keine Schmerzrezeptoren und auch keine eigene Reizweiterleitungmöglichkeit hat. Wahrscheinlich den Mandibularisast oder den Maxillarisast des N. Trigeminus.
(4) molly1503 · 24. April um 16:34
Hat der seinen Doktortitel aus einem Ü- Ei ?
(3) thrasea · 24. April um 16:29
Verstörende Meldung. @1 Hier gibt es ein bisschen mehr Infos inkl. Röntgenbild: <link>
(2) Stoer · 24. April um 16:24
Klingt eher nach einer Spax - Schraube als die für ein Implantat...
(1) Sonnenwende · 24. April um 16:10
Mir ist jetzt rein anatomisch nicht ganz klar, wie man durch den Kieferknochen mit einer Schraube im Gehirn landen kann – muss ja eine Monsterschraube gewesen sein.
 
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