Berlin (dpa) - Die zunehmende Radikalisierung der linken Szene in Deutschland hat die Zahl der politischen Straftaten im vergangenen Jahr auf einen Höchststand getrieben. Mit 33 917 Delikten wurden nach der am Dienstag veröffentlichte Statistik des Bundesinnenministeriums 6,7 Prozent mehr als im ...

Kommentare

(17) k49782 · 23. März 2010
@10 Ich weiß nicht aus welcher Statistik Du zitierst, da der Link auch nicht mehr funktioniert. Aber laut folgender beim BMI veröffentlichter Erklärung. tinyurl.com/ygrj3yo Gab es insgesamt 1980 Opfer durch Gewalttaten, davon 49.2% (974 Personen) durch rechte Gewalt, 40.2% (796 Personen). Eventuell siehst Du ja selbst wer mehr Menschenleben verletzt oder getötet hat. Leider zeigt der Bericht mal wieder größere Einseitigkeit auf, da z.T. rechte Gewalt verharmlost wird...
(16) k42250 · 23. März 2010
"gewalt erzeugt gewalt" so seh ichs auch unsere "mitte" ist doch das problem sonst könnten sich die linken und die rechten nicht so mobilisieren. bei den problemen die wir haben ist das nur futter für die...............
(15) joachim1000 · 23. März 2010
Ich lese hier nur Schuldzuweisungen nach links und nach rechts. Schaut auf die Ursache, keiner wird zum Extremisten, wenn er gerecht behandelt wird, sucht die Ursachen dort wo sie entstehen. Damit will ich nicht Extremismus für gut heissen, aber wenn die Quelle nicht geschlossen wird, wird der Strom weiter fliessen.
(14) wkloss · 23. März 2010
Gewalt zeugt Gewalt! Wer hat denn Gesetze gemacht, welche Gewalt erzeugen? Das sollten die sich fragen!
(13) teufelchen1959 · 23. März 2010
@12: Muss wohl nen Grund haben. Ich sehe bei Demos nur, nach welcher Seite die Polizei schaut. Sie schützt die Rechten und knüppelt auf linke Gegendemonstranten ein, oft noch durch die Rechten angefeuert. Selbst bei friedlichem Protest (Dresden im Februar) kriegen jetzt die linken Blockierer aus der Neustadt Strafanzeigen, während die Rechten fröhlich von dannen ziehen durften. Inzwischen bildeten die regierenden Parteien und die Kirche eine Menschenkette gegen niemanden, weil keiner dort war.
(12) 2fastHunter · 23. März 2010
Ich finds "toll" wie hier Partei für die einzelnen Seiten ergriffen wird. KEIN Extrem ist gut, weder das link, noch das rechte! Klar sollte man rechtes Denken nicht tollerieren. Aber der Weg, den die Linksradikalen gehen, ist kein Deut besser. Mal abgesehen davon, dass viele Linke zur Erreichung ihrer Ziele auch all zu gerne Gesetze ignorieren und brechen. Und wenn dann ein Polizist was gegen sagt, ist er gleich pro rechts...
(11) adau · 23. März 2010
Liegt ganz einfach daran dass jeder Quatsch als rechtsextremistisch gilt. Beim linken Abschaum wird gerne mal n Auge zugedrückt und sicher nicht alles in die Statistik mit einbezogen. Wenn ich mal überlege wie oft ich schon von linkem Pack und von Nazis angepöbbelt wurde, dann gewinnen die Linken ganz klar mit 100%!
(10) k233591 · 23. März 2010
@3 Werden allein die politisch motivierten Gewalttaten – hierunter fallen Körperverletzungen und Tötungsdelikte – genauer betrachtet, ergibt sich ein unterschiedliches Bild: Aus dem rechten Spektrum weist die Statistik 959 solcher Taten aus. Das ist ein Rückgang um 13,8 Prozent. Aus dem linken Spektrum wurden dagegen 1822 Delikte gezählt. Hier gab es einen Anstieg um mehr als 50 Prozent. <link>
(9) Astron · 23. März 2010
nur mal eine frage in den raum gestellt: hat sich auch nur einer mal mit den ursachen dieser straftaten, egal ob rechts oder links, beschäftigt?
(8) Redigel · 23. März 2010
@3: <link> Laut der Süddeutschen werden 2/3 der extremistischen Gewalttaten dem rechten Lager zugeordnet, dass andere Drittel den Linken. Da brauchts noch ein paar Jahre bis die oft hohl runtergedroschene Phrase evtl. wahr wird, dass das Linke mehr Straftaten als das Rechte Lager verübt.
(7) k390944 · 23. März 2010
Der Staat hat doch selber schuld, warum hat der Linke Gewalttäter jahrelang mit Samthandschuhen angefasst, ja sogar noch mit den "Programme gegen Rechts" finanziert.
(6) k293295 · 23. März 2010
@5: Und WAS unternimmt man? Folge dem Link von @1 (danke dafür!), lies und staune! @3: Rechte "Meinungsdelikte" = "Neger klatschen". Linke "Meinungsdelikte" = Polizisten mit Steinen bewerfen. Was glaubste wohl, was dem Staat saurer aufstößt? @2: Ich hab mich auch grad gefragt, ob die bürgerfeindliche Politik zu den politisch motivierten Straftaten zählt.
(5) Perlini · 23. März 2010
@3 Da irrst du dich. Zumindest in den letzten Jahren war es so, daß die Zahl rechter Gewalttaten deutlich höher ist als die der linken. @4 Deine Kommentare werden auch immer schlechter. Wie kommst du darauf, daß durch den Staat "Gewalttaten weiter nur gezählt und in bunte Statistiken gepackt werden"!? Natürlich unternimmt man was gegen die ursachen. Man kann darüber diskutieren, ob es genug ist, aber zu behaupten es passiert nix, ist reiner Populismus.
(4) Stiltskin · 23. März 2010
Was schwebt der Politik vor? Sollen extremistisch motivierte Gewalttaten weiter gezählt und in bunte Statistiken gepackt werden? Oder kommt man, hoffentlich nicht zu spät, zu der Erkenntnis, daß man viel mehr gegen die Ursachen zunehmender Gewalt unternehmen muß? Und Teil dieser Erkenntnis müsste sein, daß nur immer restriktivere Gesetze nichts zum positiven ändern, wie sie von Teilen der politischen Szene gefordert werden.EDIT: Auch Aufrufe zu Gewalt sind letztendlich nur 'Meinungsdelikte'.
(3) m7media · 23. März 2010
mich würde interessieren wieviele gewalttaten die linken und die rechten haben - ob dann die rechten immernoch so weit vorne sind? Ich geh stark davon aus das die rechten Straftaten oftmals "Meinungsdelikte" sind..
(2) k11956 · 23. März 2010
Naja, die Zahl der bürgerfeindlichen politischen Entscheidungen hat ja auch in den letzten Jahren enorm zugenommen. Ursache und Wirkung würde ich mal sagen.
(1) gas · 23. März 2010
Aufruf zur kollektiven Verweigerung politischen Unsinns <link>
 
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