Wiesbaden/Wien (dpa) - Die Zahl der geflüchteten Menschen in Deutschland ist im 2019 um drei Prozent gestiegen - der niedrigste Zuwachs seit 2012. Ende Dezember 2019 waren nach Angaben des Statistischen Bundesamts 1,839 Millionen Menschen als Schutzsuchende im Ausländerzentralregister vermerkt. Es ...

Kommentare

(74) 2fastHunter · 28. Juli 2020
Sie keine Marionette in den Händen Geltungssüchtiger, die, nachdem sie ihre 5min Ruhm hatten, verbrannte Asche hinterlassen. Wir haben in der Geschichte oft genug gesehen, wie sich so etwas abspielt. Und dazu braucht man nicht weit in die Vergangenheit schauen, wie der Brexit zeigte. Wer solchen Leuten nachläuft, ohne sein Gehirn zu nutzen, gibt seine eigene Mündigkeit auf. Willst du so jemand sein? Willst du dir Angst von Demagogen einflößen lassen statt dich des Lebens zu erfreuen?
(73) 2fastHunter · 28. Juli 2020
@72: Ich hämmere dir keine Meinung ein, sondern zeige dir logisch und faktisch auf, wo dein denken zu kurz gedacht ist. Jemand bei Verstand, kann nicht zu solchen Schlüssen kommen, wie du sie ziehst. Wiedermal hast du nicht auf Fragen geantwortet. Sind sie dir zu unbequem? Stell dir mal die Frage, warum es EU-Skeptiker gibt und welchen Nutzen sie daraus ziehen? Du brauchst dir nur die tollen Brexit-Befürworter anschauen und was sie aus dem gemacht haben. Verdrückt haben sie sich.
(72) treichel · 28. Juli 2020
@69: Wer gibt dir das Recht, meinen Verstand und den vieler vorhandener EU-Skeptiker anzuzweifeln? Ausgebootet komme ich mir nur vor, wenn du mir deine Meinung einhämmern willst.... Warten wir einfach gemeinsam die Zukunft ab und schauen mit Sorge auf die weiteren Entwicklungen. Ich sehe allerdings mehr als schwarz angesichts der Schulden und Verpflichtungen. Angst habe ich ehrlich gesagt auch vor einem drohenden Eurocrash und vor einem persönlich leeren Geldbeutel für meine letzte Lebensphase.
(71) treichel · 28. Juli 2020
@70: Nochmal: <link>
(70) AS1 · 28. Juli 2020
@63 Nochmal: in der gesetzlichen Rentenversicherung gilt das Gerechtigkeitsprinzip, die Rente orientiert sich an der Höhe der Einzahlung und der Anzahl von Beitragsjahren, woraus sich die Rentenhöhe errechnet. Es gibt keine Maximalrente, die höchstfalls ausgezahlt wird.
(69) 2fastHunter · 28. Juli 2020
Dein Kuschelvergleich ist totaler Unfug. Wie wäre es, wenn du aufhörst, die Medien, die du konsumierst, nachzuplappern und mal selber deine graue Masse einschaltest für eigene Gedanken? Kommst du dir nicht bisschen ausgebootet vor, wenn dir andere vorgeben, was du zu denken hast? Denn wenn du bei Verstand wärst, würdest du die Widersprüche erkennen, die du hier aufzeigst. Und bitte beginne erstmal dabei, die Fragen zu beantworten, bevor du neuen Unfug streust :)
(68) 2fastHunter · 28. Juli 2020
Was in den USA stattfindest, gibt es auch bei uns. Ist deswegen Deutschland gescheitert? In den USA erheben sich nicht Bundesstaaten gegeneinander, sondern Plünderer gegen den Staat. Da du diesen Unterschied nicht erkennst, brauchst du eigentlich auch nicht weiter über Politik und Staatswesen philosophieren. Oder anders: Ist ein Bankräuber dann auch ein Spalter? Und für welche Nation steht er ein? Die der Bankräuber?
(67) 2fastHunter · 28. Juli 2020
@63: "Ich werde keinesfalls beides in einen Topf. Aber Birnen haben eindeutig mehr Zuckergehalt, als Äpfel." @64: Du willst keinen Nationalismus, plädierst aber für Souveränität und nationale Hoheit? Genau das ist Nationalismus. Und ohne den Nationalisten in der EU hätten wir schon längst einen deutlich stärkeren Zusammenhalt und mehr Macht auf EU-Ebene, um die von dir angesprochenen Probleme zu beseitigen. Schuldig bleibst du aber, wie Nationalisten diese lösen sollen.
(66) treichel · 28. Juli 2020
@61: Die Vereinigten Staaten von Amerika mir als positives Beispiel für vereinigte Staaten vorzustellen, fällt mir angesichts der derzeitigen dortigen Regierung und massivster Probleme <link> allerdings mehr als schwer, so sollten vielleicht mal irgendwann "Vereinigte Staaten von Europa" bitte keinesfalls enden....
(65) treichel · 28. Juli 2020
@60: ....schon die innereuropäischen Differenzen nicht geklärt werden können. Amerika und China als Kontrahenten erwarten von Europa, jeweils an ihrer Seite zu stehen. Dazu fällt mir nur ein: Everybody's darling is everybody's Depp. Vielleicht einen amerikanisch-chinesisch-europäischen Trilateralismus, um mal ein illusorisch positives Ziel zu denken.... Weitere Denkansätze: <link>
(64) treichel · 28. Juli 2020
@60: Ich will gewiss keinen Nationalismus, wenn ich für Souveränität und nationale Hoheit plädiere. Aber auf die Schnelle eine perfekte EU basteln kann ich leider auch nicht. Da sollen sich bitte hochdotierte Politikwissenschaftler Vorschläge überlegen. Mit welchen Standpunkten, Mechanismen und internen Machtverhältnissen könnte sich die EU zwischen den Großmächten positionieren? Sehr schwierige und eigentlich wichtigste Aufgabe der EU, die ich den aktuellen Politikern kaum zutraue, wenn.....
(63) treichel · 28. Juli 2020
@62: Ich bin ja wohl die letzte, die Pensionen und Renten in einen Topf wirft, ich prangere lediglich die niedrige Rente im Vergleich zu Pensionen an. Die Beitragsbemessungsgrenze ist natürlich das, was du beschreibst. Die Rentenobergrenze bezeichnet aber die höchstmögliche Rentenhöhe, die monatlich ausgezahlt werden könnte.
(62) AS1 · 27. Juli 2020
@57 Es gibt keine Rentenobergrenze. Beitragsbemessungsgrenze heisst nämlich nicht, daß oberhalb keine Rentenpunkte erworben werden können, sondern das ist die Grenze, oberhalb derer sich Angestellte von der gesetzlichen Rentenversicherungspflicht befreien lassen können - aber nicht müssen. Und bitte nicht Renten und Pensionen in einen Topf werfen, das hieße Äpfel mit Birnen vergleichen.
(61) 2fastHunter · 27. Juli 2020
@59: Die Suvjetunion ist aus anderen Gründen zusammengebrochen. Zumal sie keine echte Union, sonderne eine militärische Besatzungszone war. Jugoslavien zerbrach AM Nationalismus, also genau das, was du hier vor hast. Das größte Beispiel von vereinigten Staaten hast du mal eben verschwiegen: USA. Dort klappt es deutlich besser als bei den nicht vereinigten Staaten von Amerika, vor allem im Süden. Du sitzt entweder in einer Filterblase oder gehst mit geschlossenen Augen durch die Welt. Schade.
(60) 2fastHunter · 27. Juli 2020
@59: Das kann ich auch: Wie toll hatte der Nationalismus anfang des 20. Jahrhunderts geklappt? Zwei Weltkriege sind daraus hervorgegangen. Und was hindert Italien daran, ihr Rentenniveau so zu fahren, wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht? Wie werden deine hier angesprochenen Probleme durch weniger EU gelöst? Ich habe dir einen einfachen und gangabren Weg, der mein Argument stützt, aufgezeigt. Jetzt bist du an der Reihe :)
(59) treichel · 27. Juli 2020
@58:Nein, keine Souveränität abgeben und keine Vereinigten Staaten von Europa! Die ursprüngl. EWG hätte bleiben sollen, die gemeinsame Währung war der größte Fehler! Die europäischen Nationen sollten gerne und gut zusammenarbeiten, wo es Gemeinsamkeiten/Notwendigkeit gibt und es lassen, wo es zu Unverträglichkeiten führt. Das Ganze aber souverän und unter nationaler Hoheit. Die junge Geschichte spricht eindeutig dagegen oder wie "toll" hat das in Jugoslawien oder in der Sowjetunion geklappt?
(58) 2fastHunter · 26. Juli 2020
@57: Da du es immer noch nicht durchblickt hast: Statt auf die Ungerechtigkeit unter den EU-Ländern zu schimpfen und wie furchtbar das alles ist, könntest du dafür eintreten, dass die Länder MEHR Souveränität abgeben, damit die EU die Hoheit über solche Fragen bekommt und einen einheitlichen Standard definieren kann. Was spricht dagegen?
(57) treichel · 26. Juli 2020
@56: Es gibt doch eine Rentenobergrenze von 3.139 Euro, die wird aber von niemandem erreicht. <link> Außer von Beamtenpensionären, die haben 3 x so viel wie Rentner, aber das ist ja eine andere Berechnungsgrundlage und ein anderer Topf, der von den Politikern unantastbar ist....
(56) Pontius · 26. Juli 2020
@55 Ich bin auch für höhere Steuern & Vermögensabgaben - samt besserem Ausgleich zwischen Mann und Frau. Oder eine Rentenobergrenze, so wie die Einkommensbeiträge auch mit der Beitragsbemessungsgrenze gekappt werden.
(55) treichel · 26. Juli 2020
@53: Als Gedankenanstoß: Ist die deutsche Rente angemessen für eine große Industrienation? <link>
(54) treichel · 26. Juli 2020
Ok, ok, ich gebe mich geschlagen von euch linkem Bollwerk :) Und trotzdem bin ich mit dem ungebremsten Geldausgeben und Eintreiben vom Mittelstand unserer Regierungsparteien nicht einverstanden!
(53) Pontius · 26. Juli 2020
@48 Als Gedankenanstoß: Wie groß ist denn der Unterschied der durchschnittlichen Rente in der EU? @51 Als Mitglied der Werteunion ist man von Nationalist nicht weit entfernt.
(52) thrasea · 26. Juli 2020
@51 Ein Interview mit Klaus-Peter-Willsch? Dem Herrn Willsch, der 2010 schon als einer von 5 Koalitionsabgeordneten das erste Griechenland-Hilfspaket und den Euro-Rettungsschirm gestimmt hat und seitdem gegen die Euro-Rettung und die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung kämpft? Dem Herrn Willsch, der mehrfach eine Zusammenarbeit zwischen Union und AfD vorgeschlagen und gefordert hat? Den kann man getrost als Rechts-Außen der Union und Nationalisten sehen.
(51) treichel · 26. Juli 2020
@47: Lies du mal in Ruhe <link> Der spiegelt genau meine Meinung und ist ja wohl kein Nationalist sondern CDU-Bundestagsabgeordneter!
(50) 2fastHunter · 26. Juli 2020
@49: Du hast mich nicht verstanden. Lies erneut in Ruhe, bevor du in Rage gerätst.
(49) treichel · 26. Juli 2020
"Einheitliches Rentenniveau" - sowas von weit weg!!
(48) treichel · 26. Juli 2020
@47: "International lag Deutschland im Jahre 2017 beim zu erwartenden Rentenniveau (in % des Netto-Einkommens) mit 50,5 % deutlich unter dem OECD-Durchschnitt.[9] Kroatien (129,2 %) und die Niederlande (100,6 %) weisen sogar ein höheres Rentenniveau im Vergleich zum Netto-Einkommen auf. Es folgen Portugal (94,9 %), Italien (93,2 %), Österreich (91,8 %), Ungarn (89,6 %), Bulgarien (88,9 %) oder Luxemburg (88,4 %). Der EU-28-Durchschnitt erreichte 70,6 %, der OECD-Durchschnitt 62,9 %." (Wiki)
(47) 2fastHunter · 26. Juli 2020
@45: Ich greife dich nicht an und habe nirgends behauptet, dass du das so geschrieben hast. Aber es war deine Intention, dies zum Ausdruck zu bringen. Dein Denkfehler ist es, weiterhin auf Nationalismus zu setzen, statt mehr EU zu fordern, damit es z.B. eben ein einheitliches Rentenniveau und Eintrittsalter gibt. Wenn du aber schon von Geldgeschenken sprichst, sehe ich, wo diese Diskussion hinführt. Daran habe ich kein Interesse. Bitte erst besser informieren :)
(46) treichel · 26. Juli 2020
@44: Und im Hinblick auf die Transferleistungen an die "Südländer" hätten (auch wenn du findest, dass es rechte Tasche, linke Tasche ist) die Geberländer zumindest die Forderung stellen müssen, dass erst Geldgeschenke erfolgen, wenn die dortigen Bürger nicht besser gestellt sind als wir, indem sie mit Anfang 60 mit höherem Niveau in Rente gehen, usw.! Ich sehe ja ein, dass eine EU ein Muss ist, um sich gegen die Großmächte zu behaupten, ein krasser Fehler war aber die gemeinsame Währung!
(45) treichel · 26. Juli 2020
@44: Warum greifst du mich an, ich habe nirgends was von "ankotzen" geschrieben, ich habe eher Deutschland verteidigt, weil andere Länder immer an unsere Solidarität appellieren, wir aber in jeder Hinsicht unseren Beitrag leisten und geleistet haben, alleine, was die finanzielle Unterstützung angeht. Aber trotzdem werfe ich unseren/r Politikern/Regierung vor, zu viel für andere Länder zu geben, aber die Steuer zahlenden deutschen Bürger bis aufs letzte auszuquetschen.
(44) 2fastHunter · 26. Juli 2020
Wenigstens warst du ehrlich bei der Frage, was der Staat vom Zuzug der Flüchtlinge hat. Aber wenn du es nicht wirklich benennen kannst, wieso dann so vorwurfsvoll? Du hast keinen Schimmer, ob es positiv oder negativ ist, aber es kotzt dich jetzt schon an. Stupides "Die Bösen da oben"-Bashing? Das ist schon etwas flach, oder? ;)
(43) 2fastHunter · 26. Juli 2020
@41: Gegen Bevölkerungsschwund vorzugehen ist auch positiv für die Bürger des Staates. Denn wenn es nur noch Rentner gibt, ist keiner im Land, der wertschöpfen den Wohlstand der Rentner finanziert. Woher soll das Geld kommen? Ebenso ist es wichtig, dass man investiert. Wer Geld verdienen will, muss welches ausgeben. Genau deshalb zahlen wir schön z.B. in die EU ein. VOn dem daraus entstehenden Binnenmarkt profitieren wir als Exprortnation extrem und holen mehr raus, als wir reinstecken.
(42) 2fastHunter · 26. Juli 2020
@40: Richtig. Der Staat sind wir alle. Also kannst du dich nicht hinstellen und sagen, der böse Staat auf der einen Seite und die armen Bürger auf der anderen. Wenn der ital. Staat hoch verschuldet ist und die Bürger dafür entlastet wurden, ist das rechte Tasche, linke Tasche. Hättest du lieber das USA-Prinzip: Der Staat hält sich raus und dafür gibt es praktisch kein soziales Netz oder Bildung?
(41) treichel · 25. Juli 2020
@39: Möglicher Grund Bevölkerungsschwund <link>
(40) treichel · 25. Juli 2020
@39: Du hattest mich speziell doch nur nach dem Staat gefragt und warum Deutschland Flüchtlinge ins Land holt. Der Staat sind zwar im Prinzip wir alle, aber wir Steuerzahler finanzieren diesen und den ganzen Beamtenapparat, der daran hängt und alle Gelder, die nach Europa und in die halbe Welt fließen anstatt deutschen Bürgern zugute zu kommen <link> Was der Staat davon hat, dass er Flüchtlinge ins Land holt, weiß ich nicht, war meine Antwort darauf.
(39) 2fastHunter · 25. Juli 2020
@38: Du hast viel gepostet und mit Zahlen und Links um dich geworfen: Aber nichts davon beantwortet meine Fragen ;)
(38) treichel · 24. Juli 2020
@27: Der Libanon und andere weitere Länder haben zwar im Verhältnis zur ihrer Gesamtbevölkerung unfassbar viele Flüchtlinge aufgenommen, wahr ist aber auch, dass kein anderes Land der Welt außer Deutschland Flüchtlinge finanziell/wohnungsmäßig so gut ausstattet (was ich in keinster Weise verurteilen will - ganz nach dem Grundsatz: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Das Existenzminimum muss für jede Person gesichert werden, für Geflüchtete ebenso wie für deutsche Staatsangehörige.)
(37) k97262 · 24. Juli 2020
@33: Zahlen können nicht lügen, dagegen sehr wohl Statistiken, nur ein Beispiel von vielen ist die Arbeitslosenstatistik.
(36) treichel · 24. Juli 2020
@33:Deutsche Bürger haben die höchste Steuer- und Abgabenlast, die immer weiter erhöht wird, und die "Südländer" werden mit unseren Steuergeldern beschenkt, obwohl deren Bürger "vermögender" sind. Trotzdem "dürfen" die z.B. früher und mit höherem Niveau in Rente gehen. Das ganze ist für mich eine schreiende Ungerechtigkeit. Vielleicht bezwecken die Politiker ja, dass irgendwann sämtliche Mitgliedsstaaten "gleich arm" sind, was die Nordländer massiv schwächt, deshalb auch die sog. "sparsamen 4".
(35) treichel · 24. Juli 2020
@33: "In D sind die Bürger im Vergleich zum Staat ärmer; in anderen Ländern wie Italien, sind zwar die Einwohner reicher, der Staat aber ärmer. Die Stiefelnation hat eine Schuldenquote von 132 Prozent. Wäre der it. Staat konsequent und durchsetzungsfähig, müsste er angesichts dieser Zahlen den Bürgern eigentlich mehr Anteile von ihrem Privatvermögen abverlangen, um ...." Quelle: <link>
(34) treichel · 24. Juli 2020
@33: "Und was hat er davon, wenn er Flüchtlinge ins Land holt?" Das weiß ich nicht, das wollte ich auch gar nicht beurteilen, sondern nur erwähnen, dass die anderen europäischen Staaten mit dem Finger auf Deutschland zeigen und mehr Solidarität fordern, obwohl Deutschland ja schon wahrlich genug auf sich genommen hat.
(33) 2fastHunter · 24. Juli 2020
@32: Ja, das tut er. Dennoch lügen Zahlen nicht. Und wer ist denn bei dir bitte "der Staat", der immer reicher wird? Und was hat er davon, wenn er Flüchtlinge ins Land holt?
(32) treichel · 24. Juli 2020
@25: Ausgerechnet Ungarn zu nennen, meinst du ja wohl als Satire. Orban lehnt jeden Flüchtling ab <link>
(31) treichel · 24. Juli 2020
@27: Es ging nicht um weltweite Flüchtlingsaufnahme, sondern um europaweite. Und da muss sich Deutschland sicher nicht rechtfertigen, zu wenige aufgenommen zu haben seit 2015. Das wollte ich betonen angesichts der Debatten in der EU, dass Deutschland angeblich zu wenig Solidarität zeige.
(30) treichel · 24. Juli 2020
@22: Ich habe in keinster Weise vom "strammen deutschen Arbeiter" gesprochen (so einen Begriff habe ich noch nie verwendet), das interpretierst du nur fälschlicherweise. Ich wollte nur auf den Unterschied hinweisen, dass -wenn vom reichen Deutschland gesprochen wird, Deutschland als Staat reich sein mag, aber die Zeche zahlt der Steuer zahlende Bürger, und damit meine ich wörtlich jeden Bürger, der Lohn-/Einkommens-/Verbrauchs-Steuern zahlt, das ist im Prinzip jeder.
(29) HansDampf49 · 23. Juli 2020
@27 "Jeder Vierte der seit 2015 nach Deutschland gekommenen erwerbsfähigen Flüchtlinge geht einer Beschäftigung nach, so eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)." Dass viele Asylsuchende arbeiten wollen und würden, aber nicht dürfen, sollte ja auch bekannt sein. Und zum ALGII hab ich mich tatsächlich falsch ausgedrückt. Sorry. Wollte sagen, dass auch diese bei jedem Einkauf, mit jeder Rechnung, etc. Steuern zahlen.
(28) thrasea · 23. Juli 2020
@19 Ich würde keinesfalls behaupten, dass in Deutschland alles toll wäre oder optimal läuft. Es gäbe so viel zu tun - Hartz IV und Mindestlohn sind ein Witz, Armut zu groß, ich spare mir die weitere Aufzählung. Allerdings sind hier innenpolitische Fehler gemacht worden, die man den Bundesregierungen ankreiden muss - nicht den bösen Flüchtlingen, nicht der bösen EU. 2019 hat Deutschland netto ~ 15 Milliarden Euro an die EU gezahlt - das sind nur 4,2% des gesamten Bundeshaushalts.
(27) AS1 · 23. Juli 2020
@22 "Asylsuchende in Arbeit" gibt es im Regelfall nicht, weil die nicht arbeiten dürfen, bis über ihren Antrag entschieden ist. Und ALG-2 Empfänger zahlen Steuern? Meinst Du die Umsatzsteuer? @25 Die G20-Staaten sind hier gar nicht von Belang, unsere Aufnahmezahl im Verhältnis zur Bevölkerung ist völlig lächerlich, wenn man Staaten wie den Libanon betrachtet. Wer hier in Deutschland von einer "Flüchtlingskrise" spricht, der hat wirklich gar keine Ahnung.
(26) HansDampf49 · 23. Juli 2020
@23 Ach, weißt du. Es gibt leider viel zu schlaue Nazis. Es gibt die "aufgewachten", die immerhin noch diskutieren. Und es gibt das dumme Bauernvolk. Glückwunsch.
(25) thrasea · 23. Juli 2020
@18 Selbst im Ausnahmejahr 2015 gab es EU-Länder mit mehr erstmaligen Asylanträgen pro 1000 Einwohner als Deutschland. Die meisten Anträge pro 1000 Einwohner hatte Ungarn (mehr als 3 mal so viele wie Deutschland), danach folgen Schweden, Österreich, Norwegen und Finnland. Erst an 6. Stelle steht Deutschland. <link> Bei der Gesamtzahl an Schutzsuchenden pro 1000 Einwohner liegt Deutschland auf Platz 5 der G20-Staaten hinter der Türkei, Schweden, Malta und Österreich.
(24) thrasea · 23. Juli 2020
@18 Einen Fehler sollte man halt auch zugeben können. Ich beziehe mich ganz konkret auf die Quelle, die DU in @14 gebracht hast. Dort hast du geschrieben, dass nur die Türkei mehr als Deutschland aufgenommen habe, weil du die Grafik falsch interpretiert hast. Dabei haben neben der Türkei (die weder Teil der EU und zum größten Teil auch nicht Teil des europäischen Kontinents ist) auch Schweden, Malta, Österreich und Zypern mehr Schutzsuchende aufgenommen als Deutschland.
(22) HansDampf49 · 23. Juli 2020
@19 Immer dieses Gelaber vom "Steuer zahlenden Bürger". Auch jeder Asylsuchende in Arbeit zahlt Steuern. Selbst "Sozialschmarotzer", die nur ALGII kassieren zahlen darauf Steuern. Woher kommt die Annahme, dass nur der stramme deutsche Arbeiter diese zahlt?
(21) Pontius · 23. Juli 2020
Wenn es den deutschen Bürgern so schlecht gehen würde, dann sollte sich doch eine linke Mehrheit für eine Vermögenssteuer etc. finden lassen - das sehe ich irgendwie in den Prognosen nicht. Warum ist das denn so? Die Saftpresse scheint noch Tropfen auszuspucken.
(20) treichel · 23. Juli 2020
(19) treichel · 23. Juli 2020
Klar profitiert Deutschland..... - aber als Staat, denn die Steuer zahlenden Bürger werden ausgepresst. <link> <link>
(18) treichel · 23. Juli 2020
Ich kann keinen groben Fehler feststellen - Statista für 2019 ist für die Gesamtzahl nicht relevant, die "Million Asyl Suchender" erreichte uns 2015! <link>
(17) thrasea · 23. Juli 2020
@15 Ah. Ist es nicht erwünscht, dass ich meine Meinung sage und Widersprüche herausarbeite? Arbeitest du vielleicht als Pressesprecher der AfD? Und dann machst du noch so grobe Fehler wie in @14? An deiner Stelle wäre mir das peinlich. Es mag deine Meinung sein, dass sich die meisten Entscheidungen der EU gegen Deutschland richten. Meine ist es nicht. Im Gegenteil. Ich meine, dass Deutschland sehr stark vom Binnenmarkt und der EU profitiert hat und es noch immer tut.
(16) thrasea · 23. Juli 2020
@14 Die Prozentangabe in deiner Quelle bezieht sich nicht auf die Einwohner der Staaten, sondern auf die Gesamtzahl der Schutzsuchenden. Auch pro 1000 Einwohner liegt die Türkei an der Spitze, das stimmt. Darunter steht dann: "Darauf folgten Schweden (29,3), Malta (20,4), Österreich (19,6), Zypern (17,6) und Deutschland (17,0)" Und für Erstanträge 2019 gab es folgende Verteilung: <link>
(15) treichel · 23. Juli 2020
@13: Arbeitest du vielleicht als Pressesprecher für die deutsche Regierung? Du blockst jedwede Kritik ab, die andere Kommentatoren sich erlauben. Dabei richten sich die meisten politischen Entscheidungen seit etlichen Jahren, die in Deutschland und in der EU getroffen werden, gegen deutsche Steuerzahler. Ist es ok, dass Deutsche für alles und jedes in die finanzielle Pflicht genommen werden? Und wie lange soll es noch so weitergehen, dass wir die EU und die halbe Welt mitfinanzieren??
(14) treichel · 23. Juli 2020
@7: Welche europäischen Länder sollen das sein? Nur die Türkei hat mehr aufgenommen, wird aber dafür von uns bezahlt <link> <link> Außerdem liegt die Türkei größtenteils in Asien und nicht in Europa.
(13) thrasea · 23. Juli 2020
@11 Hast du Zahlen? Wie viele Menschen reisen denn "nach Hause" in den Urlaub? Und würdest du auch Urlaub in diesen Ländern machen wollen, in die du diese Menschen zurückschicken möchtest? @8 Hab ich dir verboten, deine Meinung zu sagen? Ich glaube, gerade ist es eher umgekehrt. Du scheinst meine Meinung unterdrücken zu wollen und/oder nicht zu ertragen. Vielleicht fallen dir ja die Widersprüche auf?
(12) Unholde · 23. Juli 2020
@11 sag ich doch, wieso tagst du mich?
(11) GeorgeCostanza · 23. Juli 2020
@9 @8 @7 wenn "Schutzsuchende" nach Eritrea, Syrien oder sonstwo "nach Hause" in den Urlaub fahren, stellt sich mir (und sicher nicht mir allein) die Frage, ob es dort wirklich überall so krass ist, wie es hier immer kommuniziert wird. Dieses "Heimatrückführung sollte die Regel sein" wird jedenfalls noch nicht so ganz wörtlich genommen. Das sind dann keine Flüchtlinge, das sind Migranten.
(10) k33620 · 23. Juli 2020
Wir kümmern uns ja auch nicht drum und die Festung Europa steht.
(9) 2fastHunter · 23. Juli 2020
@8: Wenn einfache Gegenfragen dich so sehr aus der Fassung bringen, stimmt mit deiner "Meinung" vermutlich einiges nicht so recht ;)
(8) Unholde · 23. Juli 2020
Du schon wieder. Hätte mich gewundert, wenn du mal nix zu quaken hättest. Ich darf aber meine Meinung sagen und lasse mir die von dir auch nicht verbieten. Ferner darf ich auch denken was ich will, ich lasse dir ja auch deine Meinung.
(7) thrasea · 23. Juli 2020
@3 Es gibt aber Länder in Europa, die haben mehr Schutzsuchende pro 100.000 Einwohner aufgenommen. Das willst du vermutlich nicht hören? @5 Doch. Man kann sogar sehr viel langsamer sagen. @6 Meinst du, dass Menschen aus Syrien oder Eritrea dort jetzt nicht mehr um ihr Leben fürchten müssten? Dass sie jetzt mit offenen Armen aufgenommen und integriert würden?
(5) k486130 · 23. Juli 2020
da kann man aber nicht unbedingt von "nur noch langsam" sprechen
(4) 2fastHunter · 23. Juli 2020
@2: Wir exportieren doch auch reichlich Waffen in die Herkunftsländer der Konfliktparteien.
(3) treichel · 23. Juli 2020
Diese Zahlen sollte unsere Regierung bitte den anderen europäischen Ländern vor Augen halten, die immer von Deutschlands mangelnder Solidarität reden!
(2) vesterk · 23. Juli 2020
Wahnsinn das Deutschland so viele Schutzsuchende hat.
(1) k97262 · 23. Juli 2020
Flüchtlinge, Flüchtende, Migranten, Wirtschaftsmigranten, Armutsmigranten, Schutzsuchende, was denn nu?
 
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