Berlin (dts) - Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff ist bei der Bundespräsidentenwahl auch im zweiten Wahlgang durchgefallen. Wulff erhielt nur 615 Stimmen. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Details.

Kommentare

(8) Stiltskin · 30. Juni 2010
15 Stimmen mehr als im ersten Durchgang., 15 Wahlmänner und Frauen weichgekocht, damit Merkel am Ende doch ihren Parteifreund Wulff durchdrückt. Und wenn die Linken jetzt noch einen neuen Kandidaten aus dem Hut zaubern, ist der dritte Wahlgang nur noch reine Formsache, und Parteisoldat Wulff Bundespräsident, der Merkel bei zustimmungspflichtigen Gesetzen wohl kaum irgendwelche Schwierigkeiten bereiten dürfte.
(7) k396456 · 30. Juni 2010
Im zweiten Wahlgang erhielt Christian Wulff 615, Joachim Gauck 490, Lukrezia Jochimsen 123 und Frank Rennicke 3 Stimmen. Dazu eine ungültige Stimme und 7 Enthaltungen. Es kommt damit zum dritten Wahlgang, aus dem derjenige als Sieger hervorgeht, der die meisten Stimmen erhält. Sollten Linkspartei und NPD ihre Kandidaten zurückziehen und geschlossen für Joachim Gauck votieren, hätte dieser exakt eine Stimme Vorsprung vor Christian Wulff – vorausgesetzt, es bliebe bei einer ungültigen Stimme und 7
(6) tobias1985 · 30. Juni 2010
Hoffen wir mal, dass die Linke nun vernünftig wird. Ich bezweifle es aber.
(5) k395729 · 30. Juni 2010
Das hätte er sich sicher nicht träumen lassen! Aber im letzten Wahlgang reicht ja die einfache Mehrheit, da wird es wohl leider packen.
(4) Kniffel · 30. Juni 2010
Genial. :D
(3) NolensVolens · 30. Juni 2010
hähähä
(2) k45883 · 30. Juni 2010
Das ist ja noch spanndener als bei der jetzigen WM2010 in Afrika.löl
(1) JeeBo · 30. Juni 2010
loool @6 Für dich heisst vernünftig dann wohl, sich zwischen Pest und Cholera zu entscheiden??
 
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