Hannover (dpa) - Die niedersächsische Landesregierung unter dem früheren Ministerpräsidenten Christian Wulff hat den umstrittenen Nord-Süd-Dialog stärker unterstützt als bislang bekannt. Die Norddeutsche Landesbank (NordLB), die zu mehr als 50 Prozent dem Land gehört, beteiligte sich «Zeit Online» ...

Kommentare

(9) tastenkoenig · 27. Januar 2012
Mist macht jeder Mal. Die Frage ist, wie man dann damit umgeht. Eltern können ihren Kindern derzeit ein Paradebeispiel dafür zeigen, wie man *nicht* damit umgeht. Leider können sie ihnen nicht zeigen warum nicht, denn sein Verhalten hat bisher keine Konsequenzen.
(8) k429332 · 27. Januar 2012
@5 "Hätte Wulff ganz einfach vermeiden können: Einfach keinen Mist machen. - das ist einfach gesagt." Da fallen mir in den letzen 2000 Jahren nur 2 Leute ein, die das konnten, das war Jesus und das war ich.
(7) Platon999 · 27. Januar 2012
@6 Na, da wird er sich aber schwer einschränken müssen.
(6) quak · 27. Januar 2012
@1 150000 im Monat ;)
(5) k293295 · 27. Januar 2012
@2,4: Hätte Wulff ganz einfach vermeiden können: Einfach keinen Mist machen.
(4) i-ben-i · 27. Januar 2012
wenn der "neue euro-rettungsschirm" ESM durch bundestag und -rat durchgepeitscht und durchgenickt wird und es in wenigen stunden der bundespräsident absegnen MUSS, werden die restlichen reserven der medienhetze herausgeholt um den rettungschirm auf jedenfall durchzubringen...
(3) k408300 · 27. Januar 2012
sollte er zurücktreten aber ohne Bezüge bitte
(2) k311681 · 27. Januar 2012
ist das ein wunder bei der medienhatz!
(1) aladin25 · 27. Januar 2012
Der gewinnt unser Vertrauen nie mehr zurück! Aber, warum zurücktreten? Einfach entlassen und von Hartz 4 leben lassen. Das wäre die bessere Lösung als ihm 200.000,- € für´s Nichtstun pro Jahr und ein Leben lang hinterher zu werfen. Da sieht man immer wieder die Ungerechtigkeit dieses ach so "schönen" Sozialstaates.
 
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