Im Ernstfall kampfunfähig? Die nackte Zahl steht für sich – und wirkt dennoch wie ein stiller Schock: Nur 16 Prozent der Deutschen würden im Kriegsfall „auf jeden Fall“ zur Verteidigung des Landes bereitstehen. Nicht einmal jeder Fünfte. Weitere 22 Prozent antworteten mit einem „wahrscheinlich“. Die ...

Kommentare

(18) Chris1986 · 09. August um 21:31
Wundert mich nicht.
(17) satta · 09. August um 16:19
@14 Den Pazifismus hat die Bundesregierung unter Scholz aber stetig aufgegeben, sonst hätte es z.B. die Ukrainemilitärhilfen in der Form nicht gegeben und die Zeitenwende markiert eine starke Abkehr von der bisherigen Militäragenda Dtl.s Mit Hanffreigabe und Regenbogenflaggen hat diese Haltung sicherlich nichts zu tun. Im Gegenteil, heute gibt es Transpersonen im Offiziersrang und Homosexualität stellt auch keine Rekrutierungshürde mehr dar wie früher.
(16) thrasea · 09. August um 15:14
@14 Bitte konkret, z. B. mit beschlossenen und umgesetzten Gesetzen. Was eine Regenbogenflagge mit Patriotismus zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Ich sehe da keinen Einfluss, weder negativen, noch positiven. Die Regenbogenflagge ist auch kein Symbol für Pazifismus. Dass die Ampel pazifistisch gehandelt haben soll, wäre mir auch wirklich neu.
(15) Pontius · 09. August um 10:28
@14 Deswegen waren die Werte früher kleiner? --- Für eine Guerilla Taktik muss man das Gebiet erst abgeben. Wie passt das denn zu der Umfrage zum Verteidigen der Heimat? Außerdem keine Sorge, Pride deckt auch dich mit ab.
(14) lone_wolf · 09. August um 10:25
@12 Mit übrerzogenem Pazifismus. Regenborgenflaggen überall und "Pease, love, dope" Moral.
(13) lone_wolf · 09. August um 10:23
@11 Mit Guerilla Taktik. Aus dem Hinterhalt und mit Fallen.
(12) thrasea · 09. August um 09:16
Diesen veralteten, ärgerlichen Patriotismus sollten wir wirklich ablegen. Ich bin – ihr seid – wir sind – Bürgerinnen und Bürger dieser Erde. Wir sind Europäerinnen und Europäer. Warum haben diese willkürlich und oft noch aus feudalen Strukturen heraus gezogenen Grenzen irgendetwas zu sagen? @10 "Den Rest hat uns dann die letzte Regierung gegeben." – Was konkret meinst du, was hat die Ampel in Bezug auf dieses Thema angestellt?
(11) Pontius · 09. August um 09:13
"1990 war die Zahl auf 34 Prozent gesunken. Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine stieg sie wieder." <link> Patriotismus aberzogen durchgespielt... @10 Wie verteidigt man sein Territorium eigentlich als herumstreifender Wolf?
(10) lone_wolf · 09. August um 09:08
Wundert mich nicht. Uns Deutschen wurde doch jahrzehntelang der Patriotismus aberzogen. Zudem haben wir uns lange darauf verlassen, dass im Ernstfall eine andere Natio, nämlich die USA, unseren militärischen Schutz übernehmen wird. Den Rest hat uns dann die letzte Regierung gegeben.
(9) Pontius · 09. August um 08:58
@8 Wie viele Menschen wurden eingebürgert? Und ich behaupte mal frech: Die Umfrage allein unter diesen wird wohl besser für die Kriegsbereitschaft ausfallen...
(7) Pontius · 09. August um 08:29
@5 Wollen wir dann nicht lieber einen neutralen Artikel nehmen statt dieses Meisterwerkes an framenden rechten Wort(hüls)en? Der Kriegsdienst ist dabei kein wichtiger Teil einer Identifikation mit dem Land, denn gäbe es dies kaum - wie viele haben denn Kriegsdienst bisher abgeleistet? Zumal es Umfragen zur Identifikation mit der nationalen Identität gibt.
(6) Ani_Maniac · 09. August um 08:26
@4 Soweit ich den Artikel verstehe, geht es eher darum wie sehr man sich heutzutage noch mit dem eigenen Land identifiziert. Wer nicht hinter dem eigenen Land steht, setzt sich auch nicht dafür ein. Der Kriegsdienst ist da nur ein Beispiel, aber auch ein Wichtiger. Wenn die Menschen das eigene Land nicht mehr für verteidigungswürdig halten, dann kann ich das Argument gut nachvollziehen, dass das ein starkes Warnsignal dafür ist, dass hier etwas gewaltig schief läuft.
(5) Ani_Maniac · 09. August um 08:22
Vielleicht sollte man sich eher über den Inhalt des Artikels unterhalten, anstatt über den Herausgeber? Alles andere sehe ich als sinnloses Gebrabbel von Leuten ohne Argumente an. Rechts, Links, Mitte...ist doch alles scheiß egal, es geht um das was gesagt wird und nicht zu welcher definierten politischen Richtung man jemanden einordnet. Genauso könnte man sonst auch sagen, dass alles was die Merkel jemals gemacht oder gesagt hat Blödsinn ist, einfach weil sie eine Frau ist -> selbes Prinzip.
(4) satta · 09. August um 08:15
16% ist doch gar nicht wenig, das wäre eine Anzahl bewaffneter Kämpfer im zweistelligen Millionenbereich. Die muss man erstmal versorgen mit Ausrüstung und Ausbildung. Ebenso braucht man für jeden Soldaten an der Front auch mehrere unbewaffnete Versorgungskräfte, sonst treten binnen kürzester Zeit Engpässe auf. Auch zeigt der Krieg in der Ukraine, dass es mehr auf Qualität als auf Quantität der Truppen ankommt.
(3) Pontius · 09. August um 08:13
@2 Vermutlich ist es ein erschreckend schwache KI-Version eines erschrecken schwachen Artikels der jungenfreiheit.
(2) Marc · 09. August um 08:09
Wieder mal ein erschreckend schwacher Artikel der Investmentweak. Wenn die sich nur 16, bzw 38% von 83 Mio ausrechnen könnten.
(1) Pontius · 09. August um 07:42
Erschreckend ist es nur für unsere Rechten von Investmentweek oder den dahinter stehenden Welt, jungefreiheit oder ähnlichen - und selbst bei einer Umfrage unter deren Anhängerschaft wird es keine Mehrheit geben...
 
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