Potsdam (dpa) - Die bundesweit einzige Regierungskoalition von SPD und BSW in Brandenburg steht gut ein Jahr nach ihrem Start auf der Kippe. Nach dem Parteiaustritt von vier BSW-Abgeordneten stecken die BSW-Fraktion und das gesamte Regierungsbündnis immer tiefer in der Krise. Ministerpräsident ...

Kommentare

(2) slowhand · 12. November um 11:06
>> Sie begründeten dies unter anderem damit, dass radikalisierte Positionen im BSW dominierten und autoritäre Tendenzen zunehmend mehr das innerparteiliche Klima prägten. << Das muss Denen doch aber schon beim Parteieintritt klar gewesen sein, das BSW war doch schon von Anfang an so.
(1) Pontius · 12. November um 11:02
Da lehnt er sich aber weit aus dem Fenster, dass die Koalition steht. Und es ist durch den Austritt auch keinen innerparteiliche Angelegenheit mehr, sondern eine innerkoalitionäre.
 
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