Durban (dpa) - Also doch Pyeongchang! Südkorea jubelt - Deutschland hat mit München 2018 eine weitere bittere Bewerbungspleite um Olympia kassiert. Das IOC entscheidet sich bereits im ersten Wahlgang für den finanzstarken Favoriten aus Asien. Ein neuer deutscher Anlauf 2022 ist ungewiss. Katarina ...

Kommentare

(10) k293295 · 06. Juli 2011
Das Steuerspar-Argument zieht nicht, weil bei VW die Kantine auch nicht rentabel arbeitet. Trotzdem betreibt VW seine Kantine(n), einfach weil sie das ganze Unternehmen rentabel machen, denn wer anständig(?) ißt, kann auch anständig arbeiten. Das Ganze ist eben doch mehr als die Summe seiner Teile.
(9) gewuerzgurke · 06. Juli 2011
@8: Achso, du meinst das Prinzip Brot und Spiele.
(8) aguilara · 06. Juli 2011
Immer dieses Steuer-Geschwätz. Wenn's für was vernünftige Ausgaben gibt, dann für das größte Sportfest der Welt. Jede Nation sollte vor Ehrfurcht und Dankbarkeit auf die Knie fallen, wenn sie Olympische Spiele ausrichten darf, trotz aller Missstände, die beeindruckenste Feierlichkeit des Erdballs. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Nation davon mehr profitiert, als dass sie Schaden nimmt. Sofort bewerben für die nächsten Spiele!
(7) Stiltskin · 06. Juli 2011
Wie so immer bei politisch/ sportlich/ finanzieller Großmannssucht- ein Minus hätte in jedem Fall der Steuerzahler richten dürfen. Interessant wird, bedingt durch den Zeitunterschied, wieviele Europäer sich Übertragungen mitten in der Nacht überhaupt antun werden. Der aktuelle Zeitunterschied beträgt zu MSZE 7, während der Olympischen Spiele sogar 8(Winterzeit), in England(Greenwich)9 Stunden.
(6) k380748 · 06. Juli 2011
gut so das brauchte eh keiner
(5) CrispyQueen · 06. Juli 2011
@4 recht hast^^und die Garmisch-Partenkirchener Bürger haben ihren Bergfrieden, den viele wollten!
(4) aboehm · 06. Juli 2011
spart dem deutschen steuerzahler nen haufen geld!
(3) The-Phantom · 06. Juli 2011
@1: Erster Wahldurchgang ist richtig. Es ist aber bereits die DRITTE Bewerbung gewesen ;-)
(2) K-illa · 06. Juli 2011
@1 Dritte Bewerbung. Gewählt im ersten Wahlgang.
(1) teufelchen1959 · 06. Juli 2011
Ich denke, Pyeongchang hats gleich im ersten Wahlgang geschafft - jetzt steht hier, im dritten Anlauf (häää?)? So wird wenigstens nicht wieder soviel Prestige-Geld zum Fenster rausgeschmissen. München hätte sich wieder saniert und nen neuen Bahnhof gekriegt, weil der alte "schon" über 50 Jahre alt ist. Schade ists nur um die vorübergehenden Arbeitsplätze. Aber Bayern hat ja eh ne Arbeitslosenrate unter 4%, da tuts dort nicht ganz so weh - wenns drauf ankommt, hätten sie eh Billiglöhner genommen.
 
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