Der Zahlungsdienstleister bestätigte, dass seine Singapur-Tochter kein Testat für die Jahresbilanz 2017 erhalten hat. Aufgrund der Einschränkungen durch Ermittlungen in Singapur seien Dokumente teilweise nicht zugänglich gewesen. Daher habe sich der dortige Prüfer auf Basis des geltenden lokalen ...

Kommentare

(2) andi1010 · 24. November 2019
Die Messlatte dafür, Volatilität genannt, ist bei WireCard aber bei den DAX-Werten mit Abstand am größten und fast doppelt so hoch wie beim Verfolger Deutsche Bank. Daher werden institutionelle Anleger bestenfalls eine geringe Position der Aktie im Portfolio halten, wenn überhaupt. Da Beispiel Deutsche Bank zeugt, dass man prinzipiell sogar darauf verzichten kann, ohne Nachteile in Sachen Performance zu erleiden. Viele Privatanleger sehen das natürlich völlig anders :-)
(1) k408300 · 24. November 2019
ein ständiges Auf und Ab ist bei Aktien doch eher der Normalfall
 
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