Berlin (dpa) - Mit seiner Islam-Äußerung hat Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) kurz nach seinem Amtsantritt die Opposition und Teile der FDP gegen sich aufgebracht. Regierungssprecher Steffen Seibert versuchte die Wogen am Freitag in Berlin zu glätten. Er betonte, nach Ansicht der Kanzlerin ...

Kommentare

(19) KnEbel24 · 04. März 2011
Mich interessiert es grade sehr, wieviele der Kommentatoren einen Koran überhaupt mal in den Händen gehalten haben.
(18) k126635 · 04. März 2011
Unsere Politiker haben offenbar zuviel Freizeit und zu wenig eigene Probleme, wenn sie jedes Wörtchen auf die Goldwaage legen und sich hinterher gegenseitig belöffeln können.
(17) i-ben-i · 04. März 2011
naja, in deutschland gibts auch andere minderheiten (z.b. japaner) die nicht so auffallen/"stören" wie die muslimische minderheiten. sie "passen" irgendwie nicht nach deutschland. da find ich diesen artikel ganz gut: <link> ;)
(16) Erick · 04. März 2011
Die Frage die sich bei mir dabei stellt, wollen die "Deutschen" überhaupt den Islam in Deutschland ? Ich kenne da keinen. Wir haben auch ohne ihn ganz gut gelebt. Ich brauche ihn nicht.
(15) Stiltskin · 04. März 2011
Viele reden von Integration, meinen aber letztlich bedingungslose Anpassung und Unterwerfung. Daß Ausländer Eigenarten ihrer Kultur bewahren wollen, wird schlicht abgelehnt. Aber in diesem Land ist es scheinbat eine Todsünde, gläubiger Muslim zu sein. Daß es auch anders geht, erlebt man in vielen Ländern, z.B. in Brasilien, wo Deutsche ungehindert ihre Kultur, sogar mit eigenem Oktoberfest (Blumenau) ausüben können. Deutsch ist dort sogar als Sprache anerkannt und verbreitet.
(14) watchi · 04. März 2011
Der Islam lässt sich nicht mit dem GG vereinbaren und war auch nie irgendein Besatndteil der zu Deutschland gehörte! Mitgebracht und eingeführt wurde er durch unsere damaligen "Gastarbeiter" und ihre Familien die nachziehen durften! Der Islam ist ein intoleranter Glaube, der sich rasant in Deutschland und Europa verbreitet! @4: Dein Kommentar ist Müll! Und was hast Du damals mit 9 Jahren zur Freiheit beigetragen ! @3: Alle sollten mal 3 Monate in den sog. Brennpunkten leben u. sich dann äußern
(13) XeL · 04. März 2011
Wenn der Islam wirklich zu Deutschland gehören würde, hätten wir ein ganz großes Prolbem mit unserem Grundgesetz. Da heißt es zu recht, dass "alle Menschen gleich sind" Das Problem beim Koran ist aber, dass dort ein unterschied zwischen gläubigen und nicht gläubigen Menschen gemacht wird, und zwar sind nicht gläubige weniger wert.
(12) oohappyday · 04. März 2011
Der Islam gehört NICHT zu Deutschland
(11) FLash911 · 04. März 2011
Der Islam ist gut für die in der wüste lebenden völker, ist veraltet und gehört abgeschaft. Was bringt es einen kein schweinefleisch zu essen wenn von dem keine gefahr ausgeht. anders ist es in heissen gebieten wo das schweinefleisch sehr schnell verdirbt.da müssten reformen her,aber wie soll das gehen ohne einen religiösen führer. Das christentum ist auch nicht besser doch zum glück nehem nicht so viele leute die regeln ernst.das sollten die mit dem islam auch machen und mit der zeit leben.
(10) Quincy27 · 04. März 2011
Das er recht hat steht komplett außer Frage. Man muss nur schaun das auch endlich mal gehandelt wird. Was der Islam ist sieht man überall in der Welt. Gesetze nach ihren Gebetbüchern wollen wir hier in Europa nicht. Was der Islam tatsächlich ist sieht man täglich in den Nachrichten. Vor 2 Tagen in Frankfurt hat der Islam wieder einmal sein wahres Gesicht gezeigt. Der Islam gehört nicht zu Deutschland
(9) k415454 · 04. März 2011
Das ist Deutschland - Minderheiten können den größten "Wirbel" veranstalten. So gibt es eine Umfrage auf Welt-Online heute, wo sich 88 Prozent !!! hinter die Aussage von Hans-Peter Friedrich stellen. Nun ist auch mir bekannt, das diese Umfrage nicht genau ist, aber sie kommt der Mehrheit der Deutschen, und das sind nunmal NOCH die Bürger dieses Landes, nah. Wer als Minderheit den Islam als eine Friedensreligion braucht, kann doch auswandern, die Grenzen sind offen, keiner wird sie aufhalten.
(8) aladin25 · 04. März 2011
Und er hat doch recht, der Friedrich!
(7) k412323 · 04. März 2011
Der Mann hat doch einfach recht. Dieses unsägliche Kuschel-Multi-Kulti-Gequatsche kann man nicht mehr hören. Wenn man überlegt, was unser Präsi für einen Müll von sich gegeben hat. @4: der Islam gehört NICHT zu Deutschland, es ist nun mal ne Tatsache. Aber in diesem Land sind zuviele vom Gutmenschentum verblendet. @6: wen sich Jemand nicht integrieren will, dann muß ich ihn auch nicht akzeptieren.
(6) Chris1986 · 04. März 2011
Die Aussage ist doch ganz klar und ich verstehe die Aufregung nicht "Die in der Bundesrepublik lebenden Menschen islamischen Glaubens gehörten zu Deutschland. «Aber dass der Islam zu Deutschland gehört, ist eine Tatsache, die sich auch aus der Historie nirgends belegen lässt.»" Kurz übersetzt, jeder mit islamischen Glauben wird akzeptiert und gehört dazu aber der Islam an sich gehört nicht zu Deutschland.
(5) tastenkoenig · 04. März 2011
Auf der einen Seite kriegen die Leute zu hören, sie sollen sich gefälligst integrieren, auf der anderen, dass sie schon mal qua Religion nicht dazugehören. Das zeigt die Heuchelei, die viele in Fragen der Integration an den Tag legen.
(4) JeeBo · 04. März 2011
Klar ist die Aussage nicht durchdacht, aber die Kommentare von @1,@2 und @3 überbieten das noch meilenweit an Dummheit
(3) petcas · 04. März 2011
Werte Frau Merkel, verlegen Sie doch Ihren Wohnsitz einfach an einen der allseits bekannten Brennpunkte und zwar mit allen Konsequenzen. Es würde sicherlich nicht allzu lange dauern bis sich Ihre Meinung ändert.
(2) Kockatuu · 04. März 2011
Ja. Wir sollten alle gesetzlich zum Übertritt zum Islam verpflichtet werden.
(1) scoop · 04. März 2011
Multikulti ist tot, es lebe Multikulti. Merken die in Berlin eigentlich noch was sie da von sich geben???
 
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