Hornberg (dpa/lsw) - Eine erst kurz zuvor aufgestellte Wildtierkamera im Schwarzwald hat Polizei und Retter auf die Spur eines vermissten zweijährigen Jungen geführt. Das Kind wurde nach stundenlanger nächtlicher Suche an einem Wegesrand angetroffen, etwa 1,2 Kilometer entfernt von seinem Zuhause in ...

Kommentare

(9) nadine2113 · 19. März um 18:31
Diese Kleinkrämerei hier wieder in einigen Kommentaren! Hauptsache, das Kind ist wieder zu Hause!
(8) Pontius · 19. März um 12:53
@5+7 die 6h Suche standen zuvor in der es, daran kann ich mich auch noch erinnern. Dpa aktualisiert leider zwischendurch die Artikel. So dass Teile manchmal verschwinden - ab und tu ändert sich sogar der gesamte thematische Inhalt und passt dann nicht mehr zu den Kommentaren.
(7) thrasea · 19. März um 12:42
@5 @3 Der Junge soll gegen 16:30 verschwunden sein, gefunden hat man ihn gegen 23 Uhr. Wie schnell die Suche anlief, kann ich nicht sagen. Laut Lokalzeitung wurden zunächst rund 2,5 km² abgesucht, das entspricht grob einem Radius von etwa einem Kilometer. Ich sehe das wie @4 – nicht so einfach, wenn man so engmaschig sucht, dass man nichts übersehen kann. Nur gut, dass der Junge gefunden wurde.
(6) Marc · 19. März um 11:59
@5 Das stand noch in dem Text, der hier stand, als ich den Kommentar verfasst hatte ;)
(5) galli · 19. März um 11:58
@3 Woher haste denn die 6 Std? Wurde nichtdurch die Wildkamera gefunden .Nur der Hinweis das er sich im Wald befindet .Die suchenden laufen fast nebeneinander
(4) Pontius · 19. März um 06:05
@3 man wird wohl rund um das Haus gesucht haben - und die Menschen müssen in engem Abstand (meist nur 2m oder gar weniger) laufen, damit sie ihn nicht in einer Kuhle oder ähnlichem übersehen - damit wird das abzurasternde Gebiet klein, was man in der Stunde schafft.
(3) Marc · 19. März um 02:40
Da stellt sich mir die Frage, ob man wusste, dass er im Wald ist und dann weshalb man für 1,2 km mit so vielen Suchern und Hilfsmitteln nach 6 Stunden durch eine Wildtierkamera in erst findet. Aber Hauptsache es ist alles gut ausgegangen. Er wird vorerst wohl hoffentlich nicht mehr unbeaufsichtigt in Garten spielen gelassen... denn wie lange müssen die Eltern ihn unbeaufsichtigt gelassen haben, dass er so viele Meter machen konnte?
(2) bernd-online · 19. März um 00:28
Das sind wirklich gute Nachrichten.
(1) Polarlichter · 19. März um 00:26
Gute Nachricht.
 
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