Berlin (dpa) - Bauern- und Jagdverband haben von der Politik eine erleichterte Jagd auf Wildschweine gefordert, um ein Übergreifen der Afrikanischen Schweinepest auf Deutschland zu verhindern. «Bund und Länder müssen zeitnah handeln, um den Jägern eine konsequente Reduktion zu vereinfachen», sagte ...

Kommentare

(20) ircrixx · 12. Januar 2018
@10: Hast wohl selber den Jagdschein ...?
(19) galli · 12. Januar 2018
@ 16 Da rücken keine nach .Die wildschweine vermehren sich ca mit 300% im Jahr. Das ist das Problem .Umso mehr vorhanden umso gröser die Ansteckungsgefahr
(18) galli · 12. Januar 2018
@17 mindestens 4 mal im Jahr
(17) flowII · 12. Januar 2018
wie oft esst ihr denn wildschwein? ich hatte seit 1996 zu weihnachten etwas gegessen und lebe immernoch
(16) raptor230961 · 12. Januar 2018
Sehr intelligent: Erst hier die meisten Wildschweine abschießen, weil sie angesteckt werden könnten. ... und dann wundert man sich, warum aus den verseuchten Gebieten die Wildschweine nachrücken - und damit die Seuche erst kommt! Wie man an Wölfen sieht: Wenn hier in Deutschland kaum - oder gar nicht Wölfe existieren rücken Wolfspopulationen aus dem Osten (wo es mehrere gibt) nach. Heute haben wir den Wolf wieder in Deutschland. Genau so werden kranke Wildschweine für Abgeschossene nachrücken!
(15) bs-alf · 12. Januar 2018
@14 - paßt zu den Pilzen aus Süddeutschland - das Problem ist nur, man erkennt leider nicht woher das Schwein kommt. Wenn es in Norddeutschland verarbeitet wird, steht bestimmt "Spezialitäten aus Niedersachsen" drauf.
(14) stphnrei · 12. Januar 2018
passt nur auf beim Wildschweinfleischkauf wo es genau herkommt , Wildschweinfleisch aus den südlichen Bundesländern kann immer noch verstrahlt sein!!
(13) galli · 12. Januar 2018
@2 dagegen gibt es leider noch kein Gegenmittel @11 Wird nicht vernichtet ,ist doch noch nicht belastet. @8 Zahlen gibt .Dort sind mussten schon einige Betriebe schliesen
(12) flowII · 12. Januar 2018
krass hab gerade gehoert, das der wildbestand um 70prozrnt reduziert werden soll
(11) bs-alf · 12. Januar 2018
Nach meinen Infos, ist das Virus für den Menschen nicht gefährlich. Deshalb die Frage, geht das erlegte Wild in den Verkauf oder wird es vernichtet ?
(10) Pomponius · 12. Januar 2018
@ircrixx: Ohne solche Schneisen sieht es für den Landwirt mit Schadenersatz schlecht aus: <link> Den Ersatz für Wildschäden hat der Jagdpächter zu schultern. Z.Zt. gibt es zu viele Wildschweine, deshalb kommen sie sogar in die Städte. Mangels natürlicher Feinde müssen die Jäger und Autofahrer die Bestände im Zaum halten. Ein Jagdpächter arbeitet im Übrigen nachhaltig, denn ihm macht auch die Beobachtung Spaß!
(9) flowII · 12. Januar 2018
@8 sicher das diese schweine geschlachtet werden und nicht einfach nur getoetet
(8) Canga · 12. Januar 2018
was ich in dieser ganzen debatte noch nicht gehört habe ist, wie stark der einfluss auf die mastbetriebe wirklich ist.. also in zahlen.. wenn das ganze bereits im osten europas ausgebrochen ist udn so stark verbreitet, muss es doch zahlen geben, wieviel prozent der schweinezucht z.b. wirklich geschlachtet werden mussten.
(7) ircrixx · 12. Januar 2018
Schneisen im Mais ... ja gern, und vielleicht noch ein Bett im Kornfeld. Sonst noch Wünsche, Kaffeemaschine vielleicht? Escort Service an den Hochsitz? Eine Lappen-Waschmaschine ...?
(6) slowhand · 12. Januar 2018
>> «Zudem hat sich die Anbaufläche von Raps und Mais um etwa das 26-Fache vergrößert.» << Warum ist das so? Monokulturen Biomasse für Biokraftwerke. Das ist alles Hausgemacht.
(5) Photon · 12. Januar 2018
@4: Zu wenige Freiwillige. Und dann noch der ganze Ärger mit der Kirche, Amnesty International, ... sogar diesem Grundgesetz. Das tut sich niemand freiwillig an ;)
(4) Wasweissdennich · 12. Januar 2018
Wildscheine sind für diesen Planeten wohl erheblich harmloser als Menschen. Warum reduziert man dann die und nicht uns?
(3) Photon · 12. Januar 2018
@2: Das ist einer industriellen Welt leider so. Es ist eine einfache Kostenrechnung. Wenn nur ein Schwein eines Bauern sich irgendwo das Virus einfängt, muss der ganze Bestand geschlachtet und darf nicht mehr verkauft werden. Und vermutlich betrifft es dann nicht nur einen Bauern, sondern auch umliegende Höfe. Ein wirtschaftlicher Totalausfall. Wobei ich so einen Abschuss auch nicht gut heiße. Wer Tiere züchtet, hat auch das Risiko von Krankheiten. Dann muss das Fleisch eben teurer werden.
(2) setto · 12. Januar 2018
«Noch ist das Virus nicht in Deutschland, doch je weniger Wildschweine pro Fläche leben, desto geringer ist im Ernstfall zumindest über Wildtiere die Ausbreitungsgefahr» Wird das auch so gehandhabt bei der nächsten für den Menschen gefährlichen Epidemie? Wer die Jagd auf die Schweine deswegen gut heißt sollte sich das immer vor Augen führen
(1) Lady_Clarissa · 12. Januar 2018
Dann kann ich ja Wildschwein satt essen, Wo ist Obelix wenn man ihn braucht? ;)
 
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